Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den TV-Marktanteilen der Öffentlich-Rechtlichen:
Geschrieben am 03-01-2017 |
Stuttgart (ots) - Auch wenn ARD und ZDF bei den TV-Marktanteilen
an der Spitze liegen, wird 2017 für sie zum Jahr grundsätzlicher
Debatten. Eine Reform der öffentlich-rechtlichen Rundfunklandschaft
soll nach dem Willen der Länder zumindest angestoßen werden. Zwei
Ziele sind dabei schon jetzt recht klar: Die Anzahl aller Anstalten
von HR über BR bis DLR, vom Saarland bis Bremen, von ARD bis ZDF,
allesamt mit Leitungs- und Verwaltungseinheiten, Direktorenposten und
Controller-Heeren, wird auf Dauer so nicht zu halten sein.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
605856
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Danke, EU!
= Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Als Zahler und Mahner der EU, so sehen wir
Deutsche uns gerne. Dabei sind wir alles andere als vorbildlich.
Gegen kaum ein Land laufen mehr Verfahren wegen Verletzung der
europäischen Verträge. Die im November eingereichte Klage der
EU-Kommission wegen zu hoher Nitratwerte im deutschen Grundwasser ist
dabei nur eines von derzeit 89 Verfahren. Ein
Vertragsverletzungsverfahren leitet die EU-Kommission immer dann ein,
wenn ein Mitgliedstaat gegen EU-Recht verstößt oder EU-Richtlinien
nicht umsetzt. Deutschlands Föderalismus mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Viel Richtiges im De-Maizière-Katalog
= Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Die innere Sicherheit beherrscht die politische
Debatte wie einst nach den New Yorker Terroranschlägen von 2001. Der
damalige SPD-Minister Otto Schily reagierte mit einem als
"Otto-Katalog" bekannt gewordenen Maßnahmenkonzept. Nach dem
Weihnachtsmarkt-Attentat in Berlin reagiert nun auch der amtierende
CDU-Innenminister und präsentiert einen De-Maizière-Katalog. Was ist
davon zu halten? Vorneweg: einiges! Dass der CDU-Mann die Vorschläge
im heraufziehenden Wahlkampf veröffentlicht, ändert nichts an ihrer
Sinnhaftigkeit. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Ernährungsreport Bielefeld (ots) - Je mehr im Fernsehen gekocht wird, desto weniger
kochen die Leute am eigenen Herd. An dieser Vermutung ist etwas dran,
wie der aktuelle Ernährungsreport belegt.
Zum Teil lesen sich die Ergebnisse wie empirische Basisdaten
gesellschaftlicher Trends. Dass immer weniger Leute selbst kochen,
hat zwei wesentliche Gründe: Stress oder Bequemlichkeit.
Dass Frauen noch eher zu schneller Küche neigen als Männer,
spricht für die zunehmende Belastung: Wer Beruf, Kinder und Haushalt
einigermaßen in den Griff bekommen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Beliebigkeit war einmal / Regensburg (ots) - Am Anfang des Erfolgs steht nicht selten eine
ausgeklügelte Strategie. Unternehmer und ihre Berater zerbrechen sich
die Köpfe über Marktlücken sowie kleine und große Trends. Sie
erarbeiten Konzepte und versuchen, diese potenziellen Kunden
überzeugend nahezubringen. Dies ist im Tourismus nicht anders als in
vielen anderen Wirtschaftsbranchen. Das Thema Nachhaltigkeit ist ein
Mega-Trend. Während sich andere Regionen anstrengen müssen, diesen
mit Leben zu erfüllen, hat Ostbayern das Glück, quasi nur eine
Schatztruhe mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Gutes Bauchgefühl / Regensburg (ots) - Nach den Festtagen nehmen sich viele Menschen
vor, mehr auf ihre Ernährung zu achten. Oft haben die Vorsätze keinen
Bestand und das Hüftgold setzt sich fest. Essen im Stehen, Hunger
nach einem langen Arbeitstag und keine Lust zum Kochen - fast jeder
kennt solche Situationen. Obwohl in deutschen Haushalten immer
teurere Küchen stehen, wird dort immer weniger Essen frisch
zubereitet. Das ist nicht nur schade, sondern auf Dauer auch
ungesund. Zu üppige und zu hastige Mahlzeiten drücken im Bauch,
machen häufig ein mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|