Badische Zeitung: Pence in Brüssel / Ratspräsident Tusk fehlt die Überzeugungskraft
Kommentar von Daniela Weingärtner
Geschrieben am 20-02-2017 |
Freiburg (ots) - EU-Ratspräsident Donald Tusk schien am Montag
den Dankestränen nahe, als er nach der Begegnung mit US-Vizepräsident
Mike Pence vor die Presse trat und erklärte, wir alle hätten dieses
Treffen dringend gebraucht. Wir alle? Ganz Europa sehnte sich demnach
nach dem Besuch eines rechtskonservativen Republikaners, der die
Evolutionstheorie zu den alternativen Fakten zählt und von seinem
Chef Donald Trump nur einen dürren Gruß zu überbringen hatte? Etwas
mehr gesunde Wertschätzung für die eigene Bedeutung dürfte sich der
alte Kontinent schon erlauben. http://mehr.bz/khs43k
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de
Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
608819
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Ein Problem als Phantom
Kanzlerkandidat Schulz will Alg I reformieren Cottbus (ots) - Martin Schulz ist schon viel Bewunderung zuteil
geworden. Nun will der neue Messias der SPD offenbar sogar Probleme
lösen, die gar keine sind. Im Rahmen seiner Gerechtigkeitsoffensive
hat Schulz das Arbeitslosengeld I entdeckt, also die
beitragsfinanzierte Unterstützung bei Jobverlust. Schulz findet, dass
die Lebensleistung eines 50-Jährigen unter die Räder kommt, weil er
nur 15 Monate lang Arbeitslosengeld beziehen kann und danach schon
Hartz IV droht. Im Kern ist das ein Generalangriff auf die Agenda
2010, die viele mehr...
- Lausitzer Rundschau: Menschenverstand statt Bürokratie
Zu Forderungen, Badestege in Brandenburg bewachen zu lassen Cottbus (ots) - Kaum etwas regt die Menschen in Brandenburger und
Sachsen so sehr auf, wie lebensferne bürokratische Ignoranz. Der
Streitfall um einen Badesteg im seenreichsten Land Deutschlands, der
entweder von einem Bademeister "bewacht" werden oder verschwinden
muss, ist solch ein hirnloses Beispiel. Klar kann etwas passieren,
wenn jemand baden geht. Aber es kann auch etwas passieren, wenn
Menschen über die Straße gehen. Keiner käme auf die Idee, dass
Straßen ab sofort nur noch durch Tunnel, über Brücken oder im Beisein
eines mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Agenda 2010 Bielefeld (ots) - Wenn man Martin Schulz so reden hört, könnte man
auf die Idee kommen, dass der deutsche Arbeitsmarkt am Boden liege
und der Sozialstaat kaputt gespart werde. Das Gegenteil ist der Fall:
Die Zahl der Beschäftigten ist auf einem Rekordstand, gleiches gilt
für die Sozialausgaben. Nun ist es nicht so, als wollte der Kandidat
Probleme lösen, die überhaupt nicht existieren.
Natürlich gibt es Fälle, in denen es nicht gerecht zugeht - vor
allem bei kleinen Renten und Grundsicherung im Alter. Daran muss die
Politik arbeiten, mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Hans-Ulrich Brandt über Martin Schulz Bremen (ots) - Jetzt wird es spannend! Martin Schulz, der Mann,
der Angela Merkel ablösen will, legt nach. Kaum hat er die SPD durch
seinen grenzenlosen Optimismus wieder wachgeküsst, gibt er den
Genossen neuen Zucker. Im Fokus des Kanzlerkandidaten - es kommt
nicht überraschend - steht die der SPD einst aufgenötigte Agenda
2010.
Diesen von SPD-Kanzler Gerhard Schröder durchgedrückten radikalen
Sozialabbau will Schulz nun entschärfen, noch betont vorsichtig, aber
mit der Tendenz zu mehr. Zurück zur sozialen Gerechtigkeit - Schulz mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Rücksicht ist das Mindeste / Kommentar zur Lage der Rettungsdienste in Bayern Regensburg (ots) - Zeit kann Leben retten, manchmal zählen
Sekunden. Deshalb ist für Unfälle und medizinische Notfälle eine
Hilfsfrist vorgesehen. Die Rettungskräfte tun ihr Möglichstes, um
diese Hilfsfrist einzuhalten. Dabei sollten sie jede Unterstützung
bekommen. Niemand hofft, dass er und seine Liebsten je von so einer
Situation betroffen sind. Jeder wünscht sich aber, dass Helfer,
sollte es doch einmal notwendig werden, möglichst schnell zur Stelle
sind. Umso unverständlicher ist es, dass Rettungskräfte immer wieder
behindert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|