(Registrieren)

Guangzhou, die Weltstadt der Blumen für zwei Tausend Jahre und mehr

Geschrieben am 16-05-2017

Guangzhou, China (ots/PRNewswire) - Am 14. und 15 Mai schaute die
ganze Welt auf Peking anlässlich des "Belt and Road Forum for
International Cooperation". Gleichzeitig wurden fünf Briefe von fünf
nationalen floralen Emblemen aus fünf Ländern in Asien, Europa,
Amerika und Afrika entlang der maritimen Seidenstraße gesandt. Darin
wurden gute Wünsche an Guangzhou ausgedrückt, damit das Setzen der
Segel auf der Seidenstraße des 21. Jahrhunderts durch das blumige
Flüstern dieser "Boten" zum Erfolg wird. Die "Weltstadt der Blumen"
wurde in diesem Moment zum wichtigsten Fokus sowohl zu Hause als auch
im Ausland.

Foto -
http://mma.prnewswire.com/media/512323/View_of_Guangzhou.jpg

Foto -
http://mma.prnewswire.com/media/512324/Floral_Whisper_Silk_Road.jpg

Die Passage des blumigen Flüsterns von Kapok "Guangzhou, I Inspire
You with Passion" wurde von der argentinischen Zeitung Clarin of
Argentine veröffentlicht, während die Passage des Jasmin "Guangzhou,
I Adorn You with Elegance" von der Daily Times of Pakistan
veröffentlicht wurde. Der Artikel des blumigen Flüsterns der
Lotusblume "Guangzhou, I Embrace You with Vigor" wurde in der
ägyptischen Zeitung Al-Ahram abgedruckt und die Passage der Rose
"Guangzhou, I Embrace You with Love" wurde im englischen Daily
Telegraph veröffentlicht. In Singapur wurde das blumige Flüstern der
Orchidee "Guangzhou, I Welcome You with My Friendship" in der Zeitung
The Straits Times abgedruckt. Die Antwort "Guangzhou, Flower City in
Bloom by Guangzhou to the Floral Whisper along the Silk Road"
erschien im Wall Street Journal. Die einmalige Perspektive des
blumigen Flüsterns wurde ausgewählt und in den Zusammenhang der
gesamten Geschichte "Floral Whisper along the Silk Road" gestellt.
Die ganze Welt erfuhr dadurch die berühmte Geschichte von Guangzhou
als "Birthplace of the Maritime Silk Road" und "Millennium Commercial
City" sowie dessen einmaligen Charme von "Openness, Beauty, Vigor,
Inclusiveness and Friendliness". In diesem Sinne ist die Stadt nun
ein internationales Austauschzentrum und eine Drehscheibe des
internationalen Handels.

Guangzhou, eine weltbekannte Hafenstadt, ist seit dem dritten
Jahrhundert der wichtigste Hafen der maritimen Seidenstraße und
genießt einen langjährigen Ruf als Drehscheibe des Handels und
Gewerbes. Es war der größte Hafen Chinas während der Tang- und
Song-Dynastien und der einzige Hafen Chinas, der während der Ming-
und Qing-Dynastien offen für den Außenhandel war.

Während der Han-Dynastie wurde aufgrund der Errichtung des Handels
auf der Seidenstraße eine Vielfalt von Blumen nach Guangzhou
gebracht. Der Blumenhandel in der Stadt wurde während der
Tang-Dynastie in der ganzen Nation bekannt. Guangzhou, die Millennium
Business City, wurde wohlhabend durch den Pearl River sowie die
Segler, die sich darin tummelten, und kultivierte ihre farbenfrohe
Kultur, die in engem Zusammenhang mit Blumen stand. Was die maritime
Seidenstraße nach Guangzhou gebracht hat, ist nicht nur ein boomender
Handel und kulturelle Kommunikation, sondern auch einen wunderschönen
Namen: "Blumenstadt".

In China ist die Stadt Guangzhou, die als "Fenster Chinas"
angesehen wurde, weil sie das Tor zur Welt war, eine der reichsten
und ältesten Städte, welche die Reform- und Öffnungspolitik
übernommen hat. Gemäß dem "Guangzhou Municipal Party Committee
Publicity Bureau" im Rahmen der "Belt and Road Initiative" öffnet
sich Guangzhou und betreibt Innovation in einem rascheren Tempo. Die
Stadt ist zu einer internationalen Drehscheibe für Innovation,
Kommunikation und Transport geworden. Guangzhou praktiziert den Geist
der Seidenstraße aktiv, d. h. "peace and cooperation, openness and
inclusiveness, mutual learning and mutual benefit", und wird zu einem
wichtigen Beispiel sowie zu einer Verbindung zwischen China und den
Ländern und Regionen entlang der maritimen Seidenstraße des 21.
Jahrhunderts.

Die maritime Seidenstraße, unfehlbar für Tausend Jahre, bringt der
"Millennium Commercial City" anhaltende Vitalität und verleiht der
"World Flower City" neuen Schwung.

Links für Bilder:
http://asianetnews.net/view-attachment?attach-id=289484
http://asianetnews.net/view-attachment?attach-id=289485
http://asianetnews.net/view-attachment?attach-id=289486
http://asianetnews.net/view-attachment?attach-id=289487



Pressekontakt:
Frau Tian
Tel./Fax: 86 10 63075245

Original-Content von: Guangzhou Municipal Party Committee Publicity Bureau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

612853

weitere Artikel:
  • Börsen-Zeitung: Festung EZB, Kommentar zur Bankenaufsicht von Isabel Gomez Frankfurt (ots) - Es wäre eine Sensation gewesen, hätte sich die staatliche L-Bank auf dem Rechtsweg der Aufsicht durch die EZB entledigt. Nicht nur, weil eine gewonnene Klage gegen die EZB-Beaufsichtigung sicher Nachahmer unter den weiteren direkt beaufsichtigten Förderbanken auf den Plan gerufen hätte. Sondern auch, weil sich in Folge bestimmt ein Kritiker gefunden hätte, der das Aufsichtsmandat der EZB grundsätzlich in Frage gestellt hätte. Oder Europa. Es kam aber anders, und mit dem Urteil gegen die L-Bank hat das Gericht mehr...

  • WAZ: Nur regeln, was EU-Sache ist - Kommentar von Stefan Schulte zum EuGH-Urteil Essen (ots) - Die Reaktion der EU auf Trumps neuen Protektionismus war und bleibt richtig: Wenn die Amerikaner sich abschotten, sollte das Europa anspornen, neue Freihandelsabkommen mit anderen Staaten und Wirtschaftsregionen zu schließen. Man kann die Globalisierung kritisieren - abschaffen kann man sie so gut wie das Wetter. Wer wo auch immer Handel treibt, muss sich weltweit nach der Ware mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis umsehen. Und wer Maschinen baut, kauft die Teile dafür auf dem ganzen Globus zusammen. Daran wird auch mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Elektroautos: Noch keine echte Alternative Straubing (ots) - Ein "Must have" wie beim Smartphone wird sich bei Elektroautos so schnell nicht einstellen - trotz netter Anreize wie der Umweltprämie oder Extra-Parkplätzen und freier Fahrt auf Busspuren. Und übrigens: Dass Elektroautos die Zukunft sind, ist ohnehin noch nicht ausgemacht. Wasserstoffbetriebene Autos mit Brennstoffzellen haben auch ihre Probleme, könnten aber dank der kurzen Tankzeiten im Gegensatz zum stundenlangen Laden eine echte Alternative sein. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft mehr...

  • CENX Named "Outstanding Digital Enablement Vendor" by Light Reading's Leading Lights Award Program Ottawa, Ontario (ots/PRNewswire) - CENX (http://cenx.com/), a global leader in software solutions for the telecom industry, was awarded the "Outstanding Digital Enablement Vendor" award at last night's Leading Lights Award Dinner (https://tmt.knect365.com/leading-lights/) in recognition of its namesake product, which allows service providers end-to-end, real-time visibility into their network in a single pane. Leading Lights is the annual awards program hosted by Light Reading (http://www.lightreading.com/), the market-leading mehr...

  • Keine Angst vor Arbeit 4.0 / Deutscher Ingenieurtag: VDI-Präsident Prof. Ungeheuer sieht Digitale Transformation als Jobmotor für Deutschland Düsseldorf (ots) - Auf dem 28. Deutschen Ingenieurtag am 11.05.17 in Düsseldorf warnte VDI-Präsident Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer vor rund 1.400 Gästen vor unnötig geschürten Ängsten hinsichtlich des Themas Arbeit 4.0. "Die Digitale Transformation hat für Deutschland das Potenzial zum Jobmotor zu werden", sagt Ungeheuer. "Sie ist ein Katalysator für die Entstehung neuer Produkte, Dienste und Märkte - und synchron dazu auch völlig neuer Jobs." Auf die Stärke der deutschen Industrie, deren wettbewerbsfähiges Produktgeschäft und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht