(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Sehr teurer Umweg G8

Geschrieben am 07-12-2017

Straubing (ots) - Hätte man auf die Vorbereitung und Konzeption
vor rund 15 Jahren ähnlich viel Zeit und Sorgfalt verwendet wie jetzt
auf die Wiedereinführung des G 9 "neu", hätte das G 8 vielleicht eine
Chance auf ein längeres Leben gehabt, aber es musste - ganz im Stil
der Hauruck-Stoiber-Administration - hopplahopp gehen und hat deshalb
für nicht enden wollende Verwerfungen und Beschwerden gesorgt.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

617771

weitere Artikel:
  • BND-Kontrolleure sehen sich in Arbeit stark behindert Hamburg (ots) - Der Bundesnachrichtendienst lässt sich offenbar weiterhin kaum kontrollieren. Das ist nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung das Ergebnis des ersten Berichtes des Unabhängigen Gremiums, das die Überwachung von Nicht-Deutschen im Ausland durch den Bundesnachrichtendienst kontrollieren soll. Das Unabhängige Gremium wurde erst im März 2017 mit dem neuen BND-Gesetz geschaffen und besteht aus zwei Bundesrichtern und einem Bundesanwalt. Der erste Bericht dieses Gremiums ist ernüchternd. Es könne seinen mehr...

  • rbb exklusiv: Ermittlungen gegen Polizeipräsident Kandt wegen maroder Schießstände Berlin (ots) - Sperrfrist: 07.12.2017 17:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Im Skandal um marode Schießstände bei der Berliner Polizei wird jetzt auch gegen Polizeipräsident Klaus Kandt ermittelt. Das hat die Staatsanwaltschaft dem rbb auf Nachfrage bestätigt. Der Vorwurf laute auf "Körperverletzung im Amt" und Verstoß gegen die Chemikalien-Verordnung. Bislang liefen Ermittlungen nur gegen Vize-Präsidentin Margarete Koppers, den ehemaligen mehr...

  • Kirsten Eickhoff-Weber: Haltungssysteme müssen den Tieren angepasst werden und nicht umgekehrt! Kiel (ots) - Zur aktuellen Diskussion über die Neugestaltung der Kastenhaltung erklärt die agrarpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Kirsten Eickhoff-Weber: Das Bundesverwaltungsgericht hat im November 2016 klargestellt, dass die gängige Haltung von Sauen in Kastenständen gegen die Mindestbestimmungen in der Tierschutz-Nutztierverordnung verstößt und eine Revision des Urteils des Oberverwaltungsgerichts Magdeburg abgelehnt. Auf der Fachebene wird zurzeit in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe diskutiert und um Übergangsfristen mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Staatsanwalt klagt mutmaßlichen Wehrhahn-Attentäter an - Neo-Nazi Ralf S. bejubelte seinen Sprengstoffschlag als Glücksfall Köln (ots) - Gut 17 Jahre nach dem Sprengstoffanschlag an der S-Bahnhaltestelle Düsseldorf-Wehrhahn hat die Staatsanwaltschaft gegen den mutmaßlichen Bombenleger Ralf S. Anklage erhoben. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) erfuhr, soll sich der 51-jährige Neo-Nazi wegen versuchten Mordes und der Herbeiführung eines Sprengstoffanschlages vor dem Düsseldorfer Schwurgericht verantworten. Erkenntnissen der Ankläger zufolge wollte der rechtsradikale Militaria-Händler offenbar aus Fremdenhass ein blutiges Fanal setzen. Weiteren mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zum institutionellem Rassismus: Kultur des Wegschauens Berlin (ots) - Kurzzeitig, mit der Einstellung der Ermittlungen im Fall Oury Jalloh Mitte Oktober, sah es so aus, als hätte die Zivilgesellschaft verloren. Durch die unermüdliche Arbeit von Aktivisten, Journalisten und Abgeordneten konnte dies in letzter Sekunde abgewendet werden. Zwölf Jahre harte Kämpfe und immense Kosten waren nötig, um einen - möglichen, nach jüngsten Erkenntnissen wahrscheinlichen - Mord durch Polizisten an einem Asylbewerber wieder auf die Tagesordnung zu setzen. Ein Untersuchungsausschuss liegt in greifbarer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht