Straubinger Tagblatt: Terroropfern eine Stimme geben
Geschrieben am 13-12-2017 |
Straubing (ots) - Es gehört zu den tragischen Folgen des
islamistisch motivierten Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt,
dass der Großteil der öffentlichen Aufmerksamkeit dem Täter gehört,
die Opfer aber ganz schnell in Vergessenheit geraten sind. Dabei sind
sie fürs Leben gezeichnet, manche wurden so schwer verletzt, dass sie
Pflegefälle sind und mit schwersten Behinderungen leben müssen,
andere sind furchtbar traumatisiert. Auf die Frage nach dem "Warum"
gibt es keine sinnstiftende Antwort.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
618599
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Tote mahnen - Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Entschädigung von Terror-Opfern Mainz (ots) - Der Terroranschlag von Berlin: ein Trauma - dem
weitere folgten, weil Angehörigen unfassbare Dinge widerfuhren. Kurt
Beck sagt dazu etwas, das erschreckt und aufrütteln muss: "Wir waren
nicht ausreichend vorbereitet." Beck, seit mehr als vier Jahrzehnten
Politiker, fast 20 Jahre Ministerpräsident, hat viel gesehen, etwa
Opfer des Flugzeugunglücks von Ramstein 1988. Nun ist er Ombudsmann
im Berliner Fall. Er macht klare Ansagen. Die Republik sollte ihm
zuhören. Wenn er formuliert, Deutschland "lerne gerade" den Umgang mehr...
- Das Erste, Donnerstag, 14. Dezember 2017, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Ursula von der Leyen, CDU,
Bundesverteidigungsministerin, Thema: EU-Gipfel und Pesco
8.05 Uhr, Alexander Dobrindt, Vorsitzender CSU-Landesgruppe im
Bundestag, Thema: Sondierungsgespräche
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Philosophieunterricht für konfessionslose Schüler
Kleine Menschen, große Fragen
Miriam Scharlibbe Bielefeld (ots) - In vier Jahren Grundschule sollen Kinder das
Rüstzeug fürs Leben bekommen: Schreiben, Lesen, Rechnen, Sachkunde -
gewappnet mit Grundkenntnissen in all diesen Bereichen werden sie auf
den weiteren Weg geschickt. Menschlichkeit und Mitgefühl lernen sie
im Idealfall von engagierten Lehrern und im Zusammensein mit
Mitschülern. Das ist vom Zufall abhängig. Auf dem Lehrplan stehen
diese Lernziele oft nicht. Viele Fragen bleiben offen, zumindest für
Kinder, die keinen Religionsunterricht haben. Ihnen werden
Informationen mehr...
- Stuttgarter Zeitung: zu Tusks Vorstoß zur Flüchtlingsverteilung Stuttgart (ots) - Die EU hat ihr gesamtes Arsenal aufgeboten: Es
gibt ein eindeutiges Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), den
Verweigerern ist damit gedroht worden, dass sie künftig weniger Geld
aus Brüssel bekommen. All das hat nicht gefruchtet. Keine Frage: Die
Haltung Polens, Ungarns und Tschechiens ist in hohem Maße ignorant,
egoistisch und unsolidarisch. Doch die Gebote der Realpolitik
verlangen es vom Rest der EU, sich den Tatsachen zu stellen und einen
Ausweg zu suchen. Andernfalls läuft die Zeit davon. Im Sommer müssen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Radsport und Doping Halle (ots) - Doch das scheint nicht mehr als eine schöne Illusion
gewesen zu sein. An den sauberen Sport mochte man in den Jahren der
beschworenen Selbstreinigung eh nicht glauben. Denn an den
Anforderungen hat sich seit Armstrongs Zeiten ja nichts geändert.
Noch immer müssen bei den großen Rundfahrten in täglicher Hatz
hunderte Kilometer Strecke bewältigt werden. Wäre weniger vielleicht
mehr? Zumindest für einen sauberen Sport?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|