Rheinische Post: NRW-Landtag soll neues Museum für Landesgeschichte vorbereiten
Geschrieben am 19-12-2017 |
Düsseldorf (ots) - Die Regierungsparteien CDU und FDP in NRW
wollen der Geschichte des bevölkerungsreichsten Bundeslandes ein
neues Museum widmen. Analog zum berühmten "Haus der Geschichte" in
Bonn, das die gesamte Republik thematisiert, soll in Düsseldorf ein
"Haus der Landesgeschichte" entstehend. So steht es in einem
gemeinsamen Entwurf von CDU und FDP im Landtag für einen
fraktionsübergreifenden Antrag, der der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. Darin heißt es: "Der
Landtag setzt eine parteiübergreifende Planungsgruppe ,Geschichte,
Politik und Demokratie Nordrhein-Westfalens' ein, welche
Vorbereitungen schaffen soll, das Geschichtsbewusstsein zu fördern.
Dies umfasst auch die Vorbereitungen eines ,Hauses der Geschichte
Nordrhein-Westfalens'". Die SPD beriet den Antrag gestern in ihrer
Fraktion. CDU-Fraktionschef Bodo Löttgen sagte der Zeitung: "Das
Museum wäre ein schönes Geschenk zum 75. Geburtstag des Landes im
Jahr 2021."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
619430
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Trumps Sicherheitsstrategie - Aus dem Bauch heraus Straubing (ots) - Es ist kein Fehler, ab und zu auf seinen Bauch
zu hören. Doch wenn der mächtigste Mann der Welt seine Außenpolitik
auf Bauchgefühlen aufbaut, ist das besorgniserregend. Mal beschwört
er die großartige Partnerschaft etwa mit China, dann schießt er
wieder verbale Breitseiten ab. Ähnlich die Beziehungen zu Russland:
Trump will Kooperation, wo es ihm nützlich erscheint, der CIA-Hinweis
auf einen möglichen Terroranschlag auf Russland war ein Beispiel. Das
aber ist keine Strategie, mit der zum Beispiel der Konflikt mit mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: So nicht / Kommentar zur Regierungsbildung / Von Reinhard Breidenbach Mainz (ots) - Gut, die SPD hatte das schon früher. Allerdings, und
das ist entscheidend, auf einem extrem viel höheren Niveau. In den
Siebzigern gab es das Trio Willy Brandt/Helmut Schmidt/Herbert
Wehner. Sie küssten und sie schlugen sich. Am Ende standen zwei
SPD-Kanzler. Neuauflage in den Neunzigern, schon deutlich
heruntergedimmt: Gerd Schröder/Rudolf Scharping/Oskar Lafontaine.
Immerhin noch ein Kanzler. (Und, nebenbei, ein anderer, der die PDS
zur gesellschaftsfähigen Linkspartei machte). Jetzt: Gabriel, der aus
allen Rohren mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Karlsruher Urteil zum NC in der Medizin Halle (ots) - Was das Urteil nicht leisten kann, ist mehr
Kapazitäten zu schaffen. Momentan kommen auf 9 200 Studienplätze etwa
43 000 Bewerber. Die Anzahl der Medizinstudienplätze aufzustocken,
wäre nun der nächste notwendige Schritt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Gedenken in Berlin Halle (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat trotz aller
gebotenen Zurückhaltung gut daran getan, politisches Fehlverhalten
nicht unerwähnt zu lassen. Tatsächlich konnte man zuletzt den
Eindruck gewinnen, dass die politisch Verantwortlichen bemüht waren,
besonders schnell mit dem Folgen des Anschlags fertig werden zu
wollen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Schwäbische Zeitung: Eine Chance für neue Maßstäbe - Kommentar zum Numerus Clausus Ravensburg (ots) - Der Numerus Clausus ist ein bequemes
Auswahlinstrument: Die besten Abiturienten bekommen einen der
begehrten Studienplätze für Medizin. Ob einige ihrer Mitschüler mit
einem Abiturdurchschnitt jenseits der 1,x geeigneter für den
Arztberuf gewesen wären, zählt dabei kaum.
Das wird sich auch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts
nicht ändern, 20 Prozent werden immer noch nach den Bestnoten
ausgewählt. Die echte Reform bleibt also aus. Künftig sollen - so
will es das Urteil - die Universitäten aber zumindest mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|