Mitteldeutsche Zeitung: zu kostenlosem Nahverkehr
Geschrieben am 14-02-2018 |
Halle (ots) - Deutschlands Metropolen sind noch immer vom
städtebaulichen Paradigma der 1960er Jahre geprägt. Das war die
"autogerechte Stadt" mit breiten Schneisen, die mitten durch dicht
besiedelte Quartiere geschlagen wurden, um Autos eine möglichst
schnelle Durchfahrt zu ermöglichen. Die Rechte des Fußgängers und
Radfahrers sowie der Lärmschutz werden ignoriert. Die Verstädterung
kennt auch in Deutschland keine Pause. Deshalb braucht es eine
massive Aufwertung des öffentlichen Nahverkehrs. Das bedeutet nicht,
dass die Nutzung dieses Systems generell und überall umsonst sein
muss. Vielmehr müssen maßgeschneiderte Konzepte gefunden werden.
Keine Frage, das alles kostet viel Geld, das auch vom Bund kommen
muss. Doch diese Investitionen bringen eine hohe Rendite:
Lebensqualität in den Städten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
625988
weitere Artikel:
- Polen fordert Landsleute in Deutschland zur Denunziation auf Hamburg (ots) - In einem dreiseitigen Schreiben fordert der
polnische Senatsmarschall Stanislaw Karczewski die im Ausland
lebenden Polen auf, vermeintliche anti-polnische Äußerungen an
polnische Botschaften und Konsulate zu melden. Wörtlich heißt es:
"Bitte dokumentieren Sie alle anti-polnischen Äußerungen,
Darstellungen und Meinungen, die uns schaden, und reagieren Sie
darauf. Informieren Sie unsere Botschaften, Konsulate und
Honorarkonsulate über jede Verleumdung, die den guten Ruf Polens
beeinflusst."
Das Schreiben mehr...
- neues deutschland: Kommentar zum Personalwechsel an der SPD-Spitze Berlin (ots) - Die SPD hat sich dafür entschieden, dass Olaf
Scholz während des Mitgliederentscheids über die Fortsetzung der
Großen Koalition Parteivorsitzender sein wird. Andrea Nahles soll
erst im April übernehmen. Für die Fraktionschefin ist es besser, dass
sie nicht sofort kommissarisch zur Vorsitzenden ernannt worden ist.
Sie entgeht somit unangenehmen Fragen zur Legitimität einer solchen
Entscheidung. Scholz war bislang einer der Vizechefs. Nahles sitzt
hingegen nicht einmal im Vorstand. Dass die Wahl auf den Hamburger
Bürgermeister mehr...
- Straubinger Tagblatt: Söders Zug zur Macht Straubing (ots) - Dass die Dreiländerhalle proppenvoll ist und die
Aschermittwochspilger von Söder sogar "Zugabe" fordern, unterstreicht
den Anspruch der CSU - trotz Umfragewerten, die diese Hoffnung
derzeit nicht nahelegen - auf das Wiedererringen der absoluten
Mandatsmehrheit. Die "Lufthoheit über den Stammtischen" hat die CSU
schon mal erobert. Dass sich die CSU in diesem Jahr auch kaum groß
mit dem politischen Gegner auseinandersetzen muss und stattdessen
eigenen Ideen ins Zentrum stellt, macht den Gestaltungsanspruch
Söders überdeutlich. mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zum "Politischen Aschermittwoch": Regensburg (ots) - Politik und Kirche gehören nicht zusammen, auch
am Aschermittwoch nicht. Es gilt die strikte Trennung, immer. Dennoch
sei hier ein kleiner Vergleich erlaubt, allein der schönen Symbolik
wegen. Denn das Bild des Aschekreuzes, das nach katholischer
Tradition den Gläubigen am Aschermittwoch auf die Stirn gezeichnet
wird, passt so wunderbar zur politischen Lage, in der wir uns in
Deutschland gerade befinden. Das Ascheritual soll den Menschen an
seine Vergänglichkeit erinnern und zur Umkehr aufrufen. Es will
zeigen: mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Zwei Profis für die SPD / Leitartikel von Tim Braune Berlin (ots) - Die SPD hat noch mal die Kurve gekriegt. Jedenfalls
fürs Erste. Man weiß ja nie, was den Genossen als nächstes einfällt,
um die Republik bei Laune zu halten. Der Hamburger Noch-Bürgermeister
Scholz ist wie Nahles Profi und kann als erfahrener Steuermann im
Willy-Brandt-Haus der SPD wertvolle Dienste leisten. Scholz'
Muskelspiele beim politischen Aschermittwoch, die SPD müsse zügig
wieder den Kanzler stellen, sind Folklore. Seine Botschaft im
Bierzelt von Vilshofen, die SPD-Verheißung "Mit uns schreitet die
neue Zeit" mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|