(Registrieren)

phoenix Runde: Seehofers Masterplan - Was ändert sich in der Flüchtlingspolitik? - Dienstag, 13. März 2018, 22:15 Uhr

Geschrieben am 12-03-2018

Bonn (ots) - Null Toleranz bei Straftätern, konsequentere
Abschiebung und Videoüberwachung an zentralen Plätzen: Das plant
Horst Seehofer in Sachen Asylpolitik als Bundesinnenminister. Wenn es
um den Schutz der Bürger gehe, brauche es einen starken Staat, so
seine Argumentation. Die Schwesterpartei CDU sieht darin ein gutes
Zeichen. Der Koalitionspartner SPD urteilt zurückhaltend und sieht in
Seehofers Plänen erstmal nur Überschriften. Die Grünen kritisieren
Seehofer. Er wolle sich als "harter Hund" profilieren mit Blick auf
die Landtagswahlen in Bayern. Die FDP bezweifelt, dass auf Seehofers
Worte Taten folgen werden. Nach Ostern soll der Masterplan in der
ersten Kabinettsklausur besprochen und dann umgesetzt werden.

Wie sind Seehofers Pläne zu bewerten? Gehen seine Maßnahmen in die
richtige Richtung? Wie muss die Asylpolitik verbessert werden?

Moderator Alexander Kähler diskutiert u.a. mit:

- Johannes Hillje, Politikberater
- Kay Ruge, stellvertretender Geschäftsführer, Landkreistag
(Kommunaler Spitzenverband aller deutschen Landkreise auf
Bundesebene)



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

629507

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Keine "gmahde Wiesn" für die FDP in Bayern Straubing (ots) - Jungsein allein ist aber noch kein Programm, auch wenn der Wahlkampfslogan "Eine neue Generation Bayern" das nahelegt. Die FDP und Hagen an der Spitze werden sich sehr genau überlegen müssen, mit welchen inhaltlichen Schwerpunkten sie in den Wahlkampf ziehen. Ein Rechtsanspruch auf einen Ganztagsschulplatz, der Bau einer dritten Startbahn am Flughafen München und die Freigabe der Ladenöffnungszeiten von Montag bis Samstag? Es ist schon fraglich, ob das reicht. Gerade in der bürgerlichen Mitte ist die Konkurrenz mehr...

  • Straubinger Tagblatt: GroKo keine Harmonieveranstaltung Straubing (ots) - Es wird ab und an mal ordentlich rumpeln in der großen Koalition. Doch vielleicht sind diese Jahre des Übergangs genau das, was Parteien, Parlament und das Land gut gebrauchen können. Eine große Harmonieshow muss gar nicht sein. Eine solide Regierung reicht völlig aus. Und wenn am Ende die Parteien wieder klarer zu unterscheiden sein sollten, umso besser. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Ananasanbau in Alaska Frankfurt (ots) - Vom früheren RWE-Chef Jürgen Großmann ist das Zitat überliefert, der Ausbau der Solarenergie sei so sinnvoll wie der Anbau von Ananas in Alaska. Das war 2012. Inzwischen hat sich in der Welt der Energieerzeugung einiges getan. Um im Bild zu bleiben: Der Anbau von Ananas ist in Alaska längst zu einem lukrativen Geschäft geworden: Sonnenstrom kann heute hierzulande billiger erzeugt werden als elektrische Energie, die aus neu errichteten Kraftwerken kommt, die Kohle verbrennen. Großmanns Ananas-Alaska-Szenario belegt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Slowakei Halle (ots) - Nun also tritt Innenminister Robert Kalinak zurück. Der Verdacht liegt nahe, dass dieses Bauernopfer dem mächtige Regierungschef Robert Fico das Amt retten soll. In der Slowakei ist eine Entwicklung zu beobachten ist, die typisch ist für die EU-Staaten im Osten Europas. Dort hat sich nach 1989 zwar kein Oligarchen-System ausgebildet wie in Russland oder der Ukraine. Doch auch in Ungarn, Polen, Tschechien oder der Slowakei ist es alten Kadern im Zusammenspiel mit skrupellosen Emporkömmlingen gelungen, die Schalthebel mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Digitalisierung Halle (ots) - Schon vor rund drei Jahren versprach Alexander Dobrindt (CSU) als Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur den Bürgern das "schnellste Netz der Welt". Davon ist kaum etwas zu spüren. Heute surfen nur etwa 36 Prozent der Bewohner ländlicher Gebiete mit mehr als 50 Megabit pro Sekunde, die Regionen bleiben damit für zahlreiche Unternehmen unattraktiv. Am Geld lag das nicht: 1,56 Milliarden Euro standen in der letzten Legislaturperiode für den Ausbau schnellerer Internetleitungen zur Verfügung. Davon sind nur knapp mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht