Mitteldeutsche Zeitung: zu Hartz IV
Geschrieben am 28-03-2018 |
Halle (ots) - Hartz IV ist 15 Jahre alt. Das ist eine lange Zeit
mitten in einer der größten Umbauphasen der Industrie - nicht nur in
Deutschland. Es gibt sicher klügere Lösungen für unsere Probleme.
Aber um die geht es derzeit offensichtlich nicht. Dann nämlich würde
man sich überlegen, was auf uns zukommen wird und wir würden uns
darüber Gedanken machen, statt darüber, womit wir Hartz IV ersetzen
können. Die SPD ist wieder einmal in der Regierung. Wir Bürger sind
daran interessiert, was sie tut. Ob sie, wie Sozialminister Hubertus
Heil erklärt, offen ist für einen Diskussion über die "Abschaffung
von Hartz IV" und "ein solidarisches Grundeinkommen" interessiert
uns weniger als durchdachte, durchkalkulierte Gesetzesvorschläge, die
zum Beispiel den Langzeitarbeitslosen und den alleinerziehenden
Müttern helfen. Dazu hören wir nichts.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
631928
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Kim in China Halle (ots) - Kim ist zunehmend in ein System gegenseitiger
Verpflichtungen eingebunden, statt allein in seinem isolierten Land
ein gefährliches Spiel zu spielen. Das ist eine Kehrtwende von
bemerkenswerten Ausmaßen. Im Jahr 2013 hatte Kim die
Sonderwirtschaftszone Kaesong schließen lassen und damit das letzte
gemeinsame Projekt mit dem Süden beerdigt. Seitdem hat er den
Amerikanern wahlweise mit "Vernichtung" oder einem "nuklearen
Präventivschlag" gedroht und den Bau von Raketen forciert. Kim gibt
damit einige Trümpfe aus der mehr...
- neues deutschland: Kommentar zu Kim Jong Uns Besuch in Peking: Eine Reise als Versicherung Berlin (ots) - Kim Jong Un fühlt sich offenbar wohl daheim. Seit
er dort 2011 die Macht übernahm, hat er Nordkorea nie verlassen,
zumindest nicht offiziell. Das könnte aber auch daran gelegen haben,
dass er bisher nirgends willkommen war. Überraschend, aber nicht
unerwartet besuchte Kim nun Xi Jinping in Peking. Das Verhältnis
zwischen China und Nordkorea hatte sich nach diversen Raketentests
Pjöngjangs in den vergangenen Jahren deutlich abgekühlt. Und auch die
diplomatische Initiative, mit der Nordkoreas Machthaber seit Januar
aufwartet mehr...
- neues deutschland: "Brasiliens politisches System ist gescheitert" Berlin (ots) - Die Schüsse auf den Wahlkampfkonvoi von Lula sind
eine neue Drehung in der brasilianischen Gewaltspirale. "Brasilien
befindet sich in einer schweren politischen Krise", sagte Guilherme
Boulos der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Donnerstagausgabe). Für Boulos, der im Oktober als
Präsidentschaftskandidat der Partei für Sozialismus und Freiheit
(PSOL) antritt, ist der Prozess gegen Lula eine Farce: "Die Justiz
verhält sich wie eine politische Partei, um Lula von den Wahlen
auszuschließen. Es mehr...
- Stuttgarter Zeitung: zu Kim Jong-un Stuttgart (ots) - Nachdem Kim Jong-un seit seinem Amtsantritt
sieben Jahre lang gar keine ausländischen Staatschefs getroffen hat,
geht es nun Schlag auf Schlag. Kim ist damit zunehmend in ein System
gegenseitiger Verpflichtungen eingebunden. Das markiert eine
Kehrtwende von bemerkenswerten Ausmaßen. Es ist sogar von einem
"Friedensprozess" die Rede und vom vollständigen Abbau der Bomben.
Kim gibt damit einige Trümpfe aus der Hand. Das überrascht: Die
Erwartung lautete, dass er sein Entgegenkommen teuer verkaufen wird.
Das bemerkenswerte mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Neue Chancen für Korea / Leitartikel von Michael Backfisch zu Nordkorea Berlin (ots) - Kurzfassung: Die Ankündigungen der Gipfeltreffen
zwischen Nordkorea und Südkorea sowie den USA klingen spektakulär.
Die Gespräche bergen Chancen. Wird jedoch kein Durchbruch erzielt,
ist die Enttäuschung groß. Es käme zu einer Verhärtung, die sehr
wahrscheinlich in eine neue Eskalation münden würde. Das ist das
Risiko an der Sache.
Der komplette Leitartikel: Es ist zunächst einmal eine gute
Nachricht: In den Atom-Konflikt mit Nordkorea kommt Bewegung. Ein
diplomatisches Räderwerk setzt sich in Gang, das durch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|