Rheinische Post: Kutschaty will nicht für Vorsitz der NRW-SPD kandidieren
Geschrieben am 29-04-2018 |
Düsseldorf (ots) - Der neue Chef der SPD-Landtagsfraktion, Thomas
Kutschaty, will nicht für den Parteivorsitz der Landes-SPD
kandidieren. "Ich beabsichtige nicht, auf dem Parteitag am 23. Juni
für das Amt des Vorsitzenden zu kandidieren", sagte der
Ex-NRW-Justizminister der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Montagausgabe). Vergangene Woche hatte Kutschaty eine
Kandidatur ausdrücklich nicht ausgeschlossen. Der Landesvorstand
begrüßte am Freitag einstimmig bei einer Enthaltung die Nominierung
von Sebastian Hartmann für den Posten.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
635966
weitere Artikel:
- neues deutschland: Kommentar zu Armut, Hartz IV und Jens Spahn: Ganz arme Vorstellung Berlin (ots) - Im Gepäck hatte Jens Spahn »leckeren Obstkuchen«,
als er sich mit der Hartz-IV-Kritikerin Sandra Schlensog traf. Zu
einem Selbstversuch, vom Hartz-IV-Budget zu leben, will er sich aber
nicht hinreißen lassen: Viele Bürger könnten es als »Farce«
empfinden, wenn er versuche, mit ganz schmalem Geldbeutel zu leben -
sein »beruflicher Alltag« käme auch dann der realen Lage eines
Hartz-IV-Empfängers nicht nahe.
Nein, als eine derbe Komödie würden dies gewiss nicht viele
empfinden. Schon gar nicht jene, die von Armut mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Zeit zu liefern / Kommentar von Anita Pleic zu Jens Spahn Mainz (ots) - Jens Spahn eckt an. Das ist Teil seiner Taktik, denn
es garantiert ihm Aufmerksamkeit. Jüngstes Beispiel: das Treffen mit
der Hartz-IV-Empfängerin. Er formuliert bewusst provokativ, weil er
sich als Merkel-Nachfolger positionieren und im konservativen Lager
punkten will. Diesen Weg wird er weiter beschreiten, selbst wenn der
Gegenwind aus allen Richtungen pfeift. Und ja, durchaus, wer markig
formuliert, stößt damit Diskussionen an und kann Missstände
aufzeigen. Jens Spahn, am Ende also noch der große Problemlöser der mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Zu früh für Euphorie - Leitartikel von Dirk Hautkapp Berlin (ots) - Es ist erst wenige Tage her, da stand Donald Trump
- durch das Prisma von US-Leitmedien betrachtet - wieder einmal mit
einem Bein am Abgrund. Er kämpfte, wie so oft, an mehreren Fronten
gleichzeitig, um den Kopf über Wasser zu halten, und suchte nach
radikalen Themenwechseln.
Wie sehr die Maßstäbe bei der Beurteilung der Trump-Performance
ins Rutschen gekommen sind, zeigt das Hyperventilieren nach dem
Friedensgipfel in Korea. Obwohl noch rein gar nichts erreicht ist,
halten Voreilige Trump bereits des Friedensnobelpreises mehr...
- Rheinische Post: NRW will alle Westspiel-Casinos privatisieren Düsseldorf (ots) - Die Landesregierung bereitet die Privatisierung
der Westspiel-Gruppe vor. Das bestätigte das NRW-Finanzministerium
auf Anfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Die landeseigene Westspielgruppe betreibt in NRW
vier Spielcasinos: in Duisburg, Aachen, Dortmund-Hohensyburg und Bad
Oeynhausen. Das Finanzministerium erklärte gegenüber der "Rheinischen
Post": "In einem im Umbruch begriffenen Glücksspielumfeld steht auch
der Betrieb von Casinos durch die Förderbank des Landes
Nordrhein-Westfalen mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den geplanten Fahrverboten in den deutschen Innenstädten Stuttgart (ots) - Die CDU in Baden-Württemberg ignoriert
angestrengt den Tenor der Urteile und beschäftigt sich lieber mit
der Frage, ob man durch das Versetzen von Messstationen die
EU-Vorgaben unterlaufen kann. Dieses Verhalten passt eher zu
linken Spontis von früher, die sich nichts vorschreiben ließen, als
zu einer Partei, die sonst das Durchsetzen von Recht und Gesetz
propagiert. Offenbar will man so gegenüber den betroffenen
Dieselfahrern kaschieren, warum deren Lage so misslich ist - nämlich
wegen jahrelanger politischer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|