Neue Westfälische (Bielefeld): Europapolitiker Brok: Trump zerstört westliche Sicherheitsarchitektur
Geschrieben am 10-06-2018 |
Bielefeld (ots) - Der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok übt scharfe
Kritik an US-Präsident Donald Trump. "Trump zerstört die westliche
Wirtschafts- und Sicherheitsarchitektur", sagte Brok, der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Montagsausgabe). "Mit
seinem Tweet gibt er den G7-Gipfel der Lächerlichkeit preis",
kritisiert der CDU-Politiker, der über Jahre den Auswärtigen
Ausschuss des Europaparlaments leitete, Trumps Entscheidungen der
letzten Monate seien insgesamt eine große Gefahr für die Welt und
"sein Verhalten auf dem G7-Gipfel ist nur ein kleiner Teil davon."
Brok zeigte sich überzeugt, dass die verbleibenden sechs Westmächte
nun noch enger zusammenrücken werden: "Das ist eine gute Nachricht."
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Original-Content von: Neue Westfälische (Bielefeld), übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
641562
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu G7 Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
gescheiterten G7-Gipfel:
Es ist richtig, dass die schockierten Verbündeten an der
Abschlusserklärung des Gipfels festhalten wollen. Und doch ist es
nicht mehr als ein Zeichen tiefer Hilflosigkeit. Trumps Stärke
resultiert auch aus der Schwäche Europas, das tief zerstritten ist
und als geopolitischer Akteur kaum eine Rolle spielt. Die Antwort
kann trotzdem nicht sein, sich vom Multilateralismus zu
verabschieden. Der Diskurs, der Konflikte aushält und manchmal sogar
ausräumt, mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zur AfD Regensburg (ots) - Das Phänomen AfD
Von Christine Schröpf Die AfD liegt in Bayern in Umfragen ziemlich
stabil auf dem Niveau von SPD und Grünen - es kann als sicher
betrachtet werden, dass sie bei der Landtagswahl im Herbst mit
erheblicher Fraktionsstärke ins Maximilianeum einzieht. Sie wird das
mit Abgeordneten tun, die öffentlich nahezu unbekannt sind. Zum
Phänomen AfD zählt, dass der Partei für Wahlerfolge genügt, wenn das
Frontpersonal auf den Nerv der Unzufriedenen im Land zielt. Das
Mittel der Wahl sind für Alexander Gauland, mehr...
- Straubinger Tagblatt: Wagenknecht riskiert weitere Zersplitterung Straubing (ots) - Zum Rohrkrepierer könnte die Idee aber vor allem
deshalb werden, weil das Rezept "Mehr Sozialleistungen, weniger
Migranten" im Osten weit mehr Erfolg verspricht als im Westen, wo
Zuwanderungsskepsis in linksalternativen Kreisen kaum verbreitet ist.
Am Ende könnte eine Sammlungsbewegung, die in Wirklichkeit ein
Wagenknecht-Alleingang wäre, nur für eines sorgen: Eine weitere
Zersplitterung des deutschen Parteiensystems und damit noch
instabilere politische Verhältnisse.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter mehr...
- Straubinger Tagblatt: G7-Gipfel läutet neues Zeitalter ein Straubing (ots) - Mit Kanada haben die USA indes noch ein anderes
Hühnchen zu rupfen. Beide verhandeln gerade das nordamerikanische
Freihandelsabkommen Nafta neu. Auch hier gilt es also, keine Schwäche
zu zeigen und die eigenen Interessen abzustecken. Somit gewinnen die
Aussagen Trudeaus sowie Trumps Reaktion eine neue Bedeutung und der
Eklat könnte seinen wahren Grund durchaus außerhalb des eigentlichen
G 7-Geschehens haben.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Linken-Parteitag Halle (ots) - Doch beschädigt sind auch Wagenknecht und Dietmar
Bartsch. Wagenknecht, weil sie inhaltlich isoliert ist, Bartsch, weil
manche seiner Reformer-Freunde ihn für einen Opportunisten halten.
Sie haben überdies verhindert, dass die Partei zu einer überzeugenden
Position in der Flüchtlingspolitik findet. Zwischen Kippings und
Riexingers unrealistischer Losung "offene Grenzen" und Wagenknechts
bereitwilliger Anpassung an den Rechtstrend tut sich ein Vakuum auf,
das die Linke mit einem moralisch überzeugenden und
wirklichkeitstauglichen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|