Mitteldeutsche Zeitung: zum sozialen Arbeitsmarkt
Geschrieben am 15-07-2018 |
Halle (ots) - Die Beschäftigungslage ist daher nicht nur ein
Grund zur Freude, sondern auch eine Mahnung an die Politik. Denn sie
räumt die letzten Zweifel aus: Von alleine werden hunderttausende
Menschen in diesem Land nicht den Weg in eine ordentliche,
angemessen bezahlte Beschäftigung finden. Staatliche Förderprogramme
stehen in keinem guten Ruf, weil ihre Erfolge in der Vergangenheit
überschaubar blieben. Dennoch ist es richtig, dass Arbeitsminister
Hubertus Heil (SPD) den sozialen Arbeitsmarkt nicht aufgibt. Vieles
ließe sich besser machen, worauf die Kommunen mit ihren Kenntnissen
hinweisen. Aber wichtig ist, dass die Politik den Handlungsdruck
erkennt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
646484
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Sami A. Halle (ots) - Dass Sami A. in der Heimat Folter droht, gilt unter
Experten nicht als ausgemacht. Überdies ist er seit über 15 Jahren
in der islamistischen Szene aktiv. Der Gefahr, dass Sami A. in
Tunesien gefoltert werden könnte, steht die Gefahr eines Anschlags
in Deutschland gegenüber. Zugleich schöpft der Mann alle Mittel jenes
Rechtsstaates aus, den er ideologisch bekämpft. Daraus ergibt sich
die dritte Gefahr: die der Selbstaufgabe eben dieses Rechtsstaates.
Sollte Sami A. tatsächlich zurück geholt werden müssen, wären das mehr...
- Frankfurter Rundschau: FR-Kommentar zum Fall Sami A. Frankfurt (ots) - Es ist schwer zu ertragen, wenn ein Mann wie
Sami A. auf Staatskosten in Deutschland lebt. Einer, der dem
Terroristen Osama bin Laden nah war und bis heute als gefährlich
gilt. Klar, dass man ihn am liebsten loswerden würde. Aber welchen
Preis wollen wir dafür bezahlen? So schwer es dem "gesunden
Menschenverstand" fallen mag, den die AfD bemüht: Wer so handelt wie
die Behörden im Fall A.; wer also offensichtlich die Justiz hinters
Licht führt oder wer das politisch deckt, pfeift auf den Rechtsstaat,
den er angeblich mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Fußball-WM Halle (ots) - Den Russen gebührt nämlich eine hochachtungsvolle
Verbeugung. Sie haben eine wirklich großartige Weltmeisterschaft
organisiert: volle Stadien, fröhliche Fan-Feste, gastfreundliche
Menschen. Russland hat sich selbst gefeiert - schön, dass die
Gastgeber-Elf es bis ins Viertelfinale geschafft hatte - und seine
Gäste mit offenen Armen empfangen und begleitet. Natürlich ist das
ein Schön-Wetter-Bild. Aber man darf sich daran erfreuen, auch mal
vorbehaltlos, mal ohne ein großes Aber und einem hohen Zeigefinger -
eine mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Gipfel von Helsinki Halle (ots) - Die Präsidenten Trump und Putin treffen sich, um zu
reden. Das ist - angesichts der langen Tradition von Gipfeltreffen
zwischen US-Präsidenten und sowjetischen beziehungsweise russischen
Staatslenkern - zunächst erst einmal eine gute Nachricht. Sie könnte
aber schnell zu einer schlechten Nachricht für Europa werden. Denn
wie man seit dem Treffen Trumps mit dem nordkoreanischen Machthaber
Kim Jong Un weiß: Der US-Präsident fühlt sich offenbar wohl in der
Gesellschaft von Autokraten. Für seine Verbündeten hat er dagegen mehr...
- Straubinger Tagblatt: Brexit - Unbändiger Hass auf Brüssel Straubing (ots) - Seit ihrem Amtsantritt vor zwei Jahren hat
Theresa May viele Ratschläge - gute und gut gemeinte - zu der Frage
erhalten, wie sich der vom britischen Volk mehrheitlich beschlossene
EU-Austritt bewerkstelligen lässt. Kaum eine Wortmeldung fiel so
absurd aus wie der Vorschlag von US-Präsident Donald Trump: Statt in
langwierige Verhandlungen einzutreten, solle die Premierministerin
den Brüsseler Club doch verklagen. Sie lässt sich eigentlich nur mit
dem unbändigen Hass auf die Brüsseler Institutionen erklären, den
Trump mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|