Weidel: Die Bürger wollen eine andere Politik und keine neuen Indoktrinationsprogramme
Geschrieben am 05-09-2018 |
Berlin (ots) - Zu dem von Bundesfamilienministerin Franziska
Giffey (SPD) angekündigten neuen Gesetz zur "Förderung der
demokratischen Bildung junger Menschen" erklärt die
Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:
"Die Sozialdemokraten kapieren es einfach nicht. Die Bürger gehen
nicht auf die Straße, weil ihnen keiner gut genug erklärt hätte, wie
großartig die Migrationspolitik der Bundesregierung wäre, sondern
weil die Folgen dieser Politik ihnen die Heimat nehmen und die
Sicherheit im öffentlichen Raum rauben.
Die Bürger sind nicht so dumm, wie Frau Giffey sie hinstellt. Sie
sind auch nicht ,fremdenfeindlich'. Sie brauchen nicht noch ein
Indoktrinationsprogramm, das sie mit ihren Steuern auch noch selbst
bezahlen müssen, sie verlangen eine andere Politik, und sie haben
jedes Recht, das zu fordern.
Offenbar hat die SPD aus ihren Wahlniederlagen und ihrem Absturz
in den Umfragen nichts gelernt. Das zeigt die Arroganz, mit der die
Ministerin den Unmut der Bürger als irrationale ,Verlustängste' abtut
und auf das Volk wie auf ein Mündel herabschaut, das nur richtig
erzogen werden müsse. Damit vertieft sie noch die Gräben zwischen
Bürgern und Politik, statt Brücken zu bauen.
Und nein, Frau Giffey: Vordringliche ,Aufgabe des Staates' ist es
nicht, ,die demokratische Bildung junger Menschen auf allen Ebenen zu
organisieren'. Aufgabe des Staates ist es, Sicherheit und Ordnung im
ganzen Land zu gewährleisten und dafür zu sorgen, dass Recht und
Gesetz auf allen Ebenen eingehalten werden. Dafür zahlen die Bürger
ihre Steuern. Machen Sie als Bundesregierung Ihre Hausaufgaben, und
verschonen Sie die Bürger mit ideologischer Gehirnwäsche."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
652666
weitere Artikel:
- Pazderski: Finanzielle Unterstützung für Palästinenser einstellen Berlin (ots) - Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg
Pazderski fordert eine Kehrwende in der Förderpolitik für die
Palästinenser:
"Wie die USA sollten auch wir die Finanzhilfen für die
Palästinenser einstellen, ihnen den Flüchtlingsstatus aberkennen und
das UN-Hilfswerk für Palästina (UNRWA) auflösen. Seit Jahrzehnten
hängen die Palästinenser am Finanztropf der internationalen
Staatengemeinschaft, ohne dass sich auch nur das Geringste dadurch
verändert hätte. Offensichtlich hat man es sich in der Hängematte der
internationalen mehr...
- phoenix runde: Schweden wählt - nächster Rechtsruck für Europa? - Donnerstag, 6. September, 2018, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Modern, offen, liberal - Schweden gilt als
Musterbeispiel für eine tolerante Gesellschaft. Ein fürsorglicher
Wohlfahrtsstaat, der kaum noch soziale Ungerechtigkeit kennt.
Stereotype von Ikea bis Bullerbü. So sehen wir unseren
skandinavischen Nachbarn. Doch das Schweden-Idyll hat mittlerweile
viele Risse: die Wirtschaft brummt nicht mehr, viele Schweden wollen
weg von der liberalen Zuwanderungspolitik und in den Großstädten wird
Kriminalität zum Riesenproblem. Davon profitieren die
Schwedendemokraten. Die Rechtspopulisten mehr...
- Thomas Kreuzer und Peter Winter: Jetzt ist die Zeit für einen stufenweisen und vollständigen Abbau des Soli (FOTO) München (ots) -
"Der Solidaritätszuschlag erfüllt fast 30 Jahre nach der
Wiedervereinigung nicht mehr seinen ursprünglichen Zweck. Angesichts
der Rekordsteuereinnahmen ist es jetzt an der Zeit, unsere Bürger
noch stärker steuerlich zu entlasten und den Soli schnell und
vollständig abzuschaffen", fordert Thomas Kreuzer, Vorsitzender der
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. "Leistung muss sich lohnen. Wir
unterstützen daher den 'Soli-Abbau-Plan' des bayerischen
Finanzministers Albert Füracker." Der Plan sieht den vollständigen mehr...
- Thomas Jung: Es müssen wohl erst Menschen zu Schaden kommen, bevor die Linke aufwacht (FOTO) Potsdam (ots) -
Eine Bande von 15-20 Zuwanderern hat den Frankfurter Club "Frosch"
mit Eisenstangen, Messern und Steinen angegriffen.
Ein Passant erlitt eine Schnittwunde, ein weiterer wurde von einem
Stein getroffen. Erst einer der mutmaßlicher Haupttäter, ein
20-jähriger Syrer sitzt - allerdings wegen eines anderen Delikts -
inzwischen in Haft.
Seit 2013 hat sich die Zahl der Ausländer in Frankfurt (Oder) von
3080 auf 5720 erhöht (9,8 der Gesamtbevölkerung) - 1500 davon sind
Syrer.
In der ersten Jahreshälfte mehr...
- Der Tagesspiegel: Verfassungsschutz-Präsident ließ Medienberichte zu Amri-Spitzel unterdrücken / Bundestags-Innenausschuss will Hans-Georg Maaßen am 26. September befragen - auch zu AfD-Kontakten Berlin (ots) - Berlin - Der Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz (BfV) Hans-Georg Maaßen hat frühzeitig versucht,
Medienberichte über Spitzel im Umfeld von Anis Amri zu unterdrücken.
Wie das BfV dem Tagesspiegel (Donnerstagsausgabe) mitteilte, habe die
Behörde nach Berichten über "vermeintliche V-Leute im Umfeld des
Attentäters vom Breitscheidplatz" Anfang 2017 "anwaltliche
Korrekturbitten" versenden lassen. Den Bitten sei entsprochen worden.
Zur Begründung der ungewöhnlichen Maßnahme hieß es,
"Falschberichterstattungen" mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|