Mitteldeutsche Zeitung: zu Hurrikan "Florence"
Geschrieben am 13-09-2018 |
Halle (ots) - Die Wirbelstürme bringen stärkere Winde und mehr
Regen mit sich. Beides findet in den ungewöhnlichen
Badewannen-Temperaturen vor der Küste die idealen Voraussetzungen.
Verbunden mit dem realen Anstieg der Meeresspiegel, flachen
Küstengewässern und ungebremsten Wachstum der Bevölkerung in
Strandnähe ergibt das eine Gefährdung, eigentlich nicht ignoriert
werden kann. Doch genau das geschieht in den USA im großen Stil. Der
"Klima-Chefverleugner" Donald Trump führte die USA aus dem Pariser
Klimavertrag und nennt die globale Erderwärmung eine Erfindung. In
Florida und Nord Carolina dürfen Bedienstete des Bundesstaates ihre
Entscheidungen nicht einmal auf Erkenntnisse der Klimaforschung
stützen. Diese Kombination aus Ideologie, Profitgier und schlichter
Dummheit ist fatal.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
653956
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Kommentar zum Hambacher Forst: Hauptsache handeln? Von Olaf Kupfer Düsseldorf (ots) - Wenn nichts Unvorhergesehenes mehr passiert,
wird die Polizei in NRW den Einsatz im Hambacher Forst in den
kommenden Tagen als Erfolg feiern. Aus Einsatzsicht mag er das sein:
Gerade noch rechtzeitig vor der befürchteten Aktivierung der großen
Extremistenmassen im Oktober werden die schwer zugänglichen
Waldbehausungen geräumt sein. Damit ist den Aktivisten eine
Protestbasis genommen und ganz nebenbei erfolgreich nachgewiesen,
dass die Staatsmacht jederzeit handlungsfähig ist. Aber, bitte schön,
zu welchem Preis? mehr...
- Rheinische Post: Maaßen kaum zu halten
Kommentar Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Nehmen wir der Einfachheit halber und weil wir
Vorurteilen grundsätzlich skeptisch gegenüberstehen an, dass
Hans-Georg Maaßen kein Rechter ist. Immerhin warnt der Chef des
Verfassungsschutzes seit Jahren vor einem Anstieg der
Rechtsextremismus im Land und einer Instrumentalisierung der
flüchtlingskritischen Bevölkerung durch die Rechtsextremen. Seit mehr
als 30 Jahren ist Maaßen CDU-Mitglied und ein bislang unbescholtener
Jurist. Nun hat er nach den Ausschreitungen in Chemnitz den Fokus
fälschlicherweise auf die mehr...
- Rheinische Post: Protest ja -
Besetzung nein
Kommentar Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Es ist ein Szenario wie gemacht für die Grünen.
Auf der einen Seite ein 12.000 Jahre alter Eichenwald mit seltenen
Tierarten, auf der anderen Seite ein gieriger Konzern, der mit einem
umstrittenen Rechtstitel diesen Forst zugunsten des Profits abholzen
will. Doch ganz so einfach ist es nicht. Der Energiekonzern RWE
handelt im Einklang mit dem Betriebsplan zum Abbau der Braunkohle.
Und der wurde von allen Landesregierungen akzeptiert. Er darf also
seine Geschäftsinteressen verfolgen. Und dazu gehört auch die Rodung mehr...
- Rheinische Post: Neues Brexit-Votum
Kommentar Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Theresa May hält sich für klug: Die
Premierministerin legt ein Szenario vor für den Fall, dass die
Gespräche mit der EU über einen geregelten Austritt scheitern. Wir
sind auf alles vorbereitet, soll wohl die Botschaft lauten.
Tatsächlich dürften nun viele Briten erkennen, was ein No-Deal-Brexit
bedeutet: eine schwere Rezession für ihre Wirtschaft und
Einschränkungen im Alltag. Europa kann May ohnehin nicht
beeindrucken: Ein wilder Brexit würde Großbritannien mehr schaden als
der EU. Die britischen Konservativen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Konzepte überprüfen / Kommentar von Susanne Leinemann zu Quereinsteigern Berlin (ots) - Kurzform: Nun hört man immer öfter den Ruf nach
Verbeamtung von Lehrern - sogar vereinzelt aus den Reihen der
hiesigen SPD. Berlin ist das letzte Bundesland mit angestellten
Pädagogen, nicht gerade ein Lockargument. Hinter dem Ruf steht aber
auch die Hoffnung, verbeamtete Lehrer besser auf die Stadt verteilen
zu können. Der Beamte geht dorthin, wo der Dienstherr ihn haben
möchte. Das mag erst einmal Erleichterung bringen, doch eine echte
Lösung ist das nicht. Denn Lehrer brauchen Engagement. Was bringen
mir strafversetzte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|