Straubinger Tagblatt: Weltklimarat - Unangenehme Entscheidungen
Geschrieben am 08-10-2018 |
Straubing (ots) - Der Bericht zeigt aber auch: Es ist inzwischen
zu spät, sich nur darauf zu verlassen, dass die Menschen den
Klimawandel schon irgendwie abmildern können. Zu groß sind die
Unwägbarkeiten in den Prognosen der Wissenschaftler - und zu unsicher
ist realistisch betrachtet auch der Erfolg einer globalen
Klimapolitik. Nein, es muss viel intensiver als bisher daran
geforscht werden, wie sich Menschen und Wirtschaftssystem an die
Folgen des Klimawandels anpassen können.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
657555
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Affront in der CDU-Landesgruppe Südwest Stuttgart (ots) - Die Landesgruppe Baden-Württemberg der
Unionsfraktion im Bundestag wird von einem mit harten Bandagen
geführten Machtkampf durchgeschüttelt. Die Südwest-Parlamentarier
wählten am Montagabend ihren Chef Andreas Jung zum Kandidaten für
die vakante Position als einer der Stellvertreter des neuen
Fraktionsvorsitzenden Ralf Brinkhaus. Nach Informationen von
Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung erhielt der
43-jährige Jung (Konstanz) 30 Stimmen, gegen ihn votierten drei
Abgeordnete. Es gab zwei Enthaltungen. mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Umdenken / Frank Schmidt-Wyk zum Weltklimarat Mainz (ots) - Sehen wir der Wahrheit ins Gesicht: Der Klimawandel
ist nicht mehr zu stoppen und bei realistischer Betrachtung auch kaum
noch entscheidend zu verlangsamen. Das vom Weltklimarat ausgegebene
Ziel einer ausgeglichenen CO2-Bilanz bis Mitte des Jahrhunderts mag
aus naturwissenschaftlicher Sicht machbar erscheinen, dürfte aber
weder politisch noch ökonomisch global durchsetzbar sein. Dazu wäre
nicht weniger notwendig als ein radikaler Paradigmenwechsel, die
Ersetzung des Primats der Ökonomie durch den Primat der Ökologie. mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Brett Kavanaugh: Der Richter und die Rache von Karl Doemens Regensburg (ots) - Am Abend von Donald Trumps größtem Triumph
stand die Folk- und Protestlegende Joan Baez aufgewühlt auf einer
Bühne in Chicago. "Ich kann nicht singen, ohne den Elefanten im Raum
anzusprechen", eröffnete Baez ihr Konzert. "Der Mut dieser Frau.
Gegen weiße Männer. Nazi-Typen!", schoss es aus ihr heraus. Die
Zuhörer applaudierten. Derweil tanzte im 900 Kilometer entfernten
Kansas ein vergnügter US-Präsident auf dem Podium einer
Kundgebungshalle. "Wir sind sehr glücklich", strahlte er und streckte
wie ein siegreicher mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Mord an bulgarischer Reporterin Halle (ots) - Brüssel zeigt sich betroffen - das ist wichtig und
richtig, aber wirkungslos. Diese Gemeinschaft muss um die
Pressefreiheit und die Arbeitsbedingungen für Journalisten kämpfen.
Erst in letzter Minute konnte verhindert werden, dass ausgerechnet
jene beiden Kollegen, die die LuxLeaks-Affäre über
Steuervermeidungspraktiken in Luxemburg aufgedeckt hatten, mit
vorgeschobenen Gründen ins Gefängnis gehen mussten. Das gehört
ebenfalls in die Reihe jener Praktiken, mit denen unbequeme
Medienvertreter mundtot gemacht werden mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Weltklimarat Halle (ots) - Die von den UN beauftragten Wissenschaftler warnen
eindringlich vor den Folgen der Erderwärmung. Sie illustrieren,
welche Schäden bereits bei einem durchschnittlichen Plus von 1,5 Grad
Celsius drohen - und um wie viel schlimmer es bei zwei Grad würde.
Sie machen klar, dass der Schwund des Arktischen Meereises und
pazifischer Korallenriffe gewiss nicht nur ein naturästhetisches
Problem darstellt, zumal er mit millionenfachem Hunger anderswo auf
der Welt einherginge. Zugleich aber wecken die Forscher Hoffnung
darauf, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|