Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Plan Osmanen-Mitglieder abzuschieben
Geschrieben am 27-11-2018 |
Stuttgart (ots) - Mit dem Verbot der Osmanen ist ihr
nationalistisch-türkisches Gedankengut ebenso wenig verschwunden wie
die von ihnen gehorteten Waffen es sind. Jede Auseinandersetzung mit
Kurden in der Türkei birgt das Risiko, dass sie auch hier in
Deutschland blutig ausgetragen wird. Deshalb führt der Plan des
Präsidenten des baden-württembergischen Landeskriminalamtes, Ralf
Michelfelder, verurteilte Führungskräfte der Osmanen in die Türkei
abzuschieben, in die richtige Richtung.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
664838
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Zeitumstellung Bielefeld (ots) - Mit seinem Vorstoß, die Zeitumstellung
abzuschaffen, wollte Jean-Claude Juncker zeigen, dass die Europäische
Union auch volksnah sein kann. Jetzt droht der im nächsten Sommer
ausscheidende EU-Kommissionspräsident seinem Nachfolger ein schönes
Chaos zu hinterlassen. Juncker hat sein Vorpreschen mit einer
Online-Umfrage legitimiert. 4,6 Millionen, davon drei Millionen
Deutsche, der 512 Millionen EU-Bürger nahmen daran teil und sprachen
sich zu mehr als 80 Prozent für ein Ende der Zeitumstellung aus. Das
sind weniger mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Straßenbaustellen Bielefeld (ots) - Zynisch könnte man behaupten, die alte rot-grüne
Landesregierung hat das Baustelleproblem dadurch gemildert, indem sie
die Planungsstellen reduziert und somit Projekte auf die lange Bank
geschoben hat. Die neue schwarz-gelbe Regierung macht es anders: Sie
sucht händeringend Straßenbauingenieure, um zumindest die größten
Projekte angehen zu können. Damit das möglichst reibungslos klappt
und der Frust der Autofahrer über Staus und Sperrung nicht ausufert,
wird nun eine neue Koordinierungsstelle geschaffen. Sie soll dafür mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Arroganter Macron Düsseldorf (ots) - VON CHRISTINE LONGIN Emmanuel Macron muss sich
einer harten Erkenntnis stellen: Die Hoffnung, die ihn vor anderthalb
Jahren in den Elysée-Palast trug, ist einer tiefen Frustration
gewichen. Der Präsident hat es nicht geschafft, seinen Landsleuten
die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu vermitteln. Im Gegenteil:
Das Leben der meisten Franzosen ist härter geworden. Schuld daran ist
nicht allein Macron. Der Kaufkraftverlust, der inzwischen auch die
Mittelschicht betrifft, begann schon vor seiner Amtszeit. Aber der mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Das Prinzip Hoffnung Düsseldorf (ots) - VON EVA QUADBECK Die Islamkonferenz ist vor
zwölf Jahren ins Leben gerufen worden. Bei ehrlicher Betrachtung muss
man feststellen, dass das Zusammenleben von Muslimen und
Nicht-Muslimen in Deutschland damals unkomplizierter war, als es
heute ist. Bislang hat die Islamkonferenz auch ihr eigentliches
Anliegen verfehlt - den Muslimen in Deutschland eine Stimme zu geben.
Die Gruppen und Verbände sind so zerstritten, dass das niemals
gelungen ist. Warum es mit einem Neustart nun besser werden soll,
erschließt sich erst mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Kommunale Schulden nicht vergesellschaften Düsseldorf (ots) - VON THOMAS REISENER Seit 2010 waren in NRW nie
weniger als 150 Kommunen in der Haushaltssicherung. Die Finanzen
waren so schlecht, dass sie ihre komplette Planung unter den
Vorbehalt der Kommunalaufsicht stellen mussten. Obwohl das
Grundgesetz Kommunen ausdrücklich ein Recht auf finanzielle
Eigenverantwortung zugesteht. Ein Altschuldenfonds, der Schulden
zumindest vorübergehend abnimmt, könnte die notleidenden Kommunen
wieder handlungsfähig machen. Da vor allem der Bund immer mehr Lasten
auf die Kommunen abgewälzt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|