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Ausfall der IT kostet 10 Mio. Euro pro Jahr

Geschrieben am 28-11-2018

Bochum (ots) - 7Alliance-Expertengremium warnt über Studie
"Entwicklung und Zukunft der Rechenzentren 2018" vor horrenden
Schadenssummen durch Ausfälle in Rechenzentren

10 Millionen Euro kostet der Ausfall des Rechenzentrums im Schnitt
ein Unternehmen pro Jahr. Das vermuten mit 42 Prozent fast die Hälfte
der im Rahmen der Studie "Entwicklung und Zukunft der Rechenzentren
2018" befragten IT-Experten. Die Untersuchung wurde von dem
Expertengremium der 7Alliance (www.7-alliance.com) in Auftrag
gegeben. Mehr als 5 Millionen Euro Schaden vermuten noch 28 Prozent
der Befragten. 12 Prozent sprechen von weniger als 5 Millionen Euro,
während 7 Prozent weniger als drei Millionen Euro Schaden pro Jahr
vermuten. "Schäden in Millionenhöhe sind bei einem Ausfall der IT
keine Seltenheit. Darauf sollten sich Unternehmen am besten schon bei
der Planung des Rechenzentrums vorbereiten", sagt Thomas Lechner,
Geschäftsführer der INST-IT und Mit-Initiator der 7Alliance.

Zahlreiche Kostentreiber

Die Kosten eines Ausfalls haben zahlreichen Ursachen und sind auf
keine Art limitiert. Sie können direkt oder indirekt verursacht
werden. Direkte Kosten entstehen durch den Ausfall von Maschinen,
durch die die Produktion eingestellt werden muss. Mitarbeiter können
nicht mehr zufriedenstellend arbeiten, oder müssen sogar nach Hause
geschickt werden. Dazu kommen Kosten, um einen möglichen Schaden
wieder zu beheben. "Schon alleine das Krisenmanagement bei einer
Marketingabteilung kann Unsummen verschlingen", so Lechner.

Den Notfall proben

Lechner rät Unternehmen, die von den Leistungen eines
Rechenzentrums stark abhängig sind, dessen Funktionsweise in einem
Blackbuilding-Test regelmäßig zu prüfen. Laut der 7Alliance-Studie
bereiten sich Betreiben von Rechenzentren noch viel zu selten auf
einen Notfall vor. (66 Prozent). "Solche Tests decken unvorstellbare
Mängel auf und regen nicht zuletzt zum Nachdenken an. So albern es
vielleicht auf Anhieb klingen mag: Es ist einfach wichtig zu wissen,
wo die Taschenlampe am besten liegen sollte, wenn die Lichter
ausgehen", ergänzt Robert Hellwig, Geschäftsführer des
7Alliance-Mitglieds CARMAO.

7Alliance ist der erprobte Zusammenschluss von sieben etablierten
IT-Unternehmen rund um alle Dimensionen der IT-Sicherheit. Die
gebündelte Expertise bildet die Basis für individuell getriebene
Rechenzentrum-Innovationen, die Hochverfügbarkeit, Sicherheit und
Energieeffizienz synergetisch verbinden. Das Angebot reicht von der
Planung, Bau und Betrieb von Rechenzentren über vielfältige
Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten
Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch
individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und
flexibel in jeder digitalen Phase Transparenz und Klarheit für
potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen
namhafte Unternehmen aus allen Industrien des gehobenen Mittelstandes
sowie europäische, börsennotierte Unternehmen. Unter dem bewährten
Dach der 7Alliance stehen: avato consulting ag, CARMAO GmbH, congiv
GmbH, COOLtec Systems Klima Kälte GmbH, INST-IT GmbH | Institut für
IT-Sicherheit, JBL Services GmbH sowie ingenieurbüro wieczorek GmbH.



Weitere Informationen:
7Alliance, vertreten durch Thomas Lechner, Südring 8, 44787 Bochum,
Telefon: 0700 467 848 33, E-Mail: info@7-alliance.de, Internet:
www.7-alliance.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150,
E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

Original-Content von: 7Alliance, übermittelt durch news aktuell


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