Straubinger Tagblatt: Neuer CSU-Chef - Beachtlicher Druck
Geschrieben am 17-12-2018 |
Straubing (ots) - Dass mit dem CSU-Vize Manfred Weber aus
Niederbayern ein von allen konservativen Parteien der EU getragener
Spitzenkandidat antritt, erhöht den ohnehin beachtlichen Druck
zusätzlich. Sollte die CSU auf dem für sie unbefriedigenden Niveau
der Landtagswahl verharren oder gar noch weiter absacken, ist der
Lack des Neuen schnell wieder ab. Denn das ist der Fluch der
Bündelung aller Macht in einer Person: Söder könnte sich aus der
Verantwortung für eine weitere Wahlschlappe nicht mehr herausstehlen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
667790
weitere Artikel:
- Gesundheitsminister Jens Spahn: Kompromiss beim § 219a darf nicht scheitern - Koalition habe "verdammte Pflicht zu einer vernünftigen Lösung" Bonn/Berlin (ots) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat davor
gewarnt, sollte der in der Regierungskoalition zwischen CDU und SPD
gefundene Kompromiss beim § 219a nicht in ein Gesetz münden. "Wenn
wir nach diesen vergangenen zwölf Monaten, die in der deutschen
Politik besonders waren, schon wieder in die nächste Krise schlittern
sollten, das könnte man niemandem mehr erklären, deshalb haben wir
eine verdammte Pflicht zu einer vernünftigen Lösung und dieser dann
auch zu einer Mehrheit zu verhelfen", so Spahn in der Sendung "unter mehr...
- neues deutschland: Kommentar zur Demokratie und Aufklärung rechter Umtriebe Berlin (ots) - Rechtsextremes Gedankengut bei deutschen
Sicherheitsbehörden? Überrascht hoffentlich niemanden mehr. Zu lang
ist die Liste sogenannter Einzelfälle, in denen Polizisten, Soldaten
und »Verfassungsschützer« derartig auffällig wurden. Dass angebliche
Gesetzeshüter aber ihre dienstlichen Möglichkeiten genutzt haben
sollen, um Angst und Schrecken zu verbreiten, darüber darf man
durchaus »erschrocken«, »erschüttert« und »erbost« sein - denn das
wäre letztendlich nicht mehr und nicht weniger als das Kerngeschäft
des Terrorismus. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Ungarn Halle (ots) - 400 Überstunden im Jahr sollen ungarische
Arbeitnehmer künftig leisten müssen, wenn es der Arbeitgeber so will.
Zieht man Wochenenden und Urlaubszeiten ab, sind das fast zwei
Überstunden pro Tag - ein mehr als großzügiges Weihnachtsgeschenk für
die Unternehmen im Land. Die Menschen indes merken an solchen
Entscheidungen, dass Orbans restriktive Migrationspolitik Wirkung
zeigt: Es mangelt dramatisch an Arbeitskräften. Sie merken auch, dass
man von patriotischen Parolen und antisemitischer Hetze nicht satt
wird.
mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Merz Halle (ots) - Einen Ministerjob im Kabinett Merkel wird es
voraussichtlich nicht geben, weil einerseits Merkel kein Interesse an
einer Kabinettsumbildung und an einem Minister Merz hat und
andererseits Merz Begeisterung für Unterordnung sich in engen Grenzen
hält. Da bleibt nicht mehr viel außer eine Art Beraterposten für die
CDU. Kramp-Karrenbauer hat kaum eine andere Wahl. Sie ist zwar die
Chefin, aber ohne einen ansatzweise offiziellen Titel für ihren Star
werden sich die enttäuschten Merz-Fans kaum befrieden lassen. Ob die
CDU mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu rechtem Gedankengut unter Polizisten Halle (ots) - Polizisten sind in ihrem Dienst regelmäßig mit
Randgruppen konfrontiert, unter denen sich nicht selten Migranten
befinden. Werden diese Erfahrungen nicht aufgearbeitet, können sie in
Ressentiments münden. Ordnungshüter werden zudem von Linken eher
feindselig betrachtet. Eine Folge: Viele Polizisten fühlen sich auf
der "rechten Seite" eher angenommen. Ein bedenklicher Trend. Was also
kann man tun? Die Behörden sollten schon bei Bewerbern genau schauen,
wie diese politisch ticken. Die Vorgesetzten müssen zudem dafür
sorgen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|