Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu AfD
Geschrieben am 11-01-2019 |
Stuttgart (ots) - André Poggenburg verlässt die AfD und gründet
eine neue Partei, die erwartungsgemäß rechts der AfD zu verorten sein
wird. Beides ist nicht überraschend. Hier geht ein ohnehin schon
gefallener Parteistar, der nur noch mit flamboyantem Rassismus
aufgefallen war. Poggenburg könnte der AfD noch Ärger machen - er
kennt Interna und wird das vielleicht im Wahlkampf benutzen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
670134
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Poggenburgs Exit
= VON HOLGER MÖHLE Düsseldorf (ots) - Einer geht noch. Und vielleicht ist er nicht
der letzte. Der Austritt von André Poggenburg aus der AfD ist ein
nächster Beleg dafür, dass die Partei ihren Streit über den künftigen
Kurs noch lange nicht beendet hat. Wenn die Anti-Europa-Partei am
Wochenende im sächsischen Riesa ihren Europa-Parteitag abhält, ist
selbst Parteichef Jörg Meuthen nicht wohl bei dem Gedanken, die AfD
könnte passend zum Brexit auch einen Dexit, einen EU-Austritt
Deutschlands, beschließen, wie es der Leitantrag vorsieht.
Poggenburg, 2016 mehr...
- Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Angela Merkels Griechenlandbesuch Bielefeld (ots) - Das Ende ihrer Kanzlerschaft vor Augen, agiert
Angela Merkel wie befreit. Auch bei ihrem Besuch in Griechenland. Auf
die Haltung der CDU-Schwesterpartei Nea Dimokratia (ND) zur
Mazedonien-Frage nimmt sie keine Rücksicht. Dass der ND-Chef und
wahrscheinlich nächste Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis im
Namensstreit eine harte Position vertritt, hat auf ihre Strategie
keinen Einfluss.
Merkel denkt nicht kurzfristig an ein gutes Ergebnis der
griechischen Christdemokraten bei der Europawahl, damit die Fraktion mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Familienpolitik: Hohe Kosten, wenige Kinder
= VON EVA QUADBECK Düsseldorf (ots) - Im internationalen Vergleich gilt die deutsche
Familienpolitik als ineffizient: Viel Geld, wenige Kinder. Dieser
Befund ist leider richtig. Eine der größten Herausforderungen für
junge Familien ist es, bezahlbaren Wohnraum zu finden. So war das
Baukindergeld der Wahlkampfschlager der Union. Dass es mit einer
Einkommensgrenze versehen, nach Kinderzahl gestaffelt und auf zwei
Jahre begrenzt ist, zeigt Augenmaß. Immerhin ist das sonst in der
Familienpolitik genutzte Prinzip Gießkanne vermieden worden.
Allerdings mehr...
- Rheinische Post: Laumann: Pflegebranche soll auf Augenhöhe mit Ärzten, Kassen und Krankenhäusern mitbestimmen Düsseldorf (ots) - Die Pflegebranche soll nach einer Forderung von
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) ihre Interessen
künftig "auf Augenhöhe" mit Ärzten, Kliniken und Krankenkassen
vertreten können. Im Fall der Gründung einer Pflegekammer auf
Bundesebene sprach sich Laumann dafür aus, dass die Vertreter der
Pflegebranche künftig auch Teil des wichtigsten Gremiums im
Gesundheitswesen werden. "Die Pflege muss endlich ein Stimmrecht im
Gemeinsamen Bundesausschuss bekommen", sagte Laumann der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" mehr...
- Rheinische Post: Unionsfraktionschef rechnet mit Koalitionskonflikt bei Fachkräfteeinwanderungsgesetz Düsseldorf (ots) - Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU)
stellt sich auf ein hartes Ringen der großen Koalition bei der
parlamentarischen Erarbeitung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
ein. "Es wird ein intensives Gesetzgebungsverfahren geben", sagte
Brinkhaus der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Generell
muss sichergestellt sein, dass nur Menschen zu uns kommen, die uns
nicht nur auf dem Arbeitsmarkt weiterhelfen, sondern auch nachhaltig
ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten können. Sie müssen sich
einen eigenen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|