"Studio Friedman" am 7. Februar: Miete, Löhne, Steuern, Vermögen - geht die soziale Schere immer weiter auseinander?
Geschrieben am 06-02-2019 |
Berlin (ots) - Die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland
insgesamt bleibt positiv. Und trotzdem gibt es Probleme. Viele Bürger
können sich ihre Miete kaum noch leisten und bezahlbarer Wohnraum ist
knapp. Trotz Mindestlohn verdienen viele zu wenig, was wiederum zu
einer geringeren Rente im Alter führt. Das Hartz IV-System ist
umstritten wie lange nicht.
Wie will die Bundesregierung die sozialen Herausforderungen der
Zukunft meistern? Müssen die, die bisher vom jahrelangen Aufschwung
profitiert haben, mehr an die Gesellschaft abgeben? Und spalten
soziale Probleme die deutsche Gesellschaft?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Caren Lay, Stellvertretende
Fraktionsvorsitzende der Linken und Sprecherin für Mieten-, Bau- und
Wohnungspolitik, und Jana Schimke, Mitglied im Ausschuss für Arbeit
und Soziales von der CDU im Bundestag und Mitglied im Vorstand der
Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung
unter: www.welt.de/studiofriedman
"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
Pressekontakt:
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
+49 30 2090 4625
presseteam@welt.de
Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell
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Unfreiheit.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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