Kölner Stadt-Anzeiger: KORREKTUR:Schauspieler des Lindenstraßen-"Fieslings" Robert Engel wurde auf der Straße offen angefeindet - Bäckersfrau weigerte sich, Martin Armknecht Brötchen zu verkaufen
Geschrieben am 14-02-2019 |
Köln (ots) - Schauspieler Martin Armknecht (56) blickt mit
gemischten Gefühlen auf seine Zeit als Fiesling "Robert Engel" in der
ARD-Serie "Lindenstraße" zurück. Nachdem er zusammen mit Georg
Uecker 1990 einen schwulen Kuss in der Serie zeigte, wurde er offen
angefeindet. "Die Leute sind auf der Straße übergriffig geworden,
haben mich beschimpft: Du schwule Sau", sagte er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Dann wurde seine Figur auf den
knallharten, bisexuellen Drogenhändler gedreht. "Da wollten viele
Frauen gerne mal mit dem Robert Engel ins Bett. Ich habe aber nie was
gemacht." Aber die Bäckersfrau weigerte sich, dem "fiesen Möpp"
Brötchen zu verkaufen. Armknecht spielte von 1987 bis 1992 in der
"Lindenstraße" und kehrte 2014 für einige Folgen zurück. In seinem
gerade erschienenen Buch "Ich war das Schwein der Lindenstraße"
erinnert er sich.
Hinweis: Der erwähnte Kuss war nicht 1987, sondern 1990; dies war
nicht der erste schwule Kuss in einer deutschen Serie.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
674623
weitere Artikel:
- Qingdao, the cradle of The Wandering Earth and Crazy Alien (FOTO) Qingdao, China (ots) -
- Picture available via
http://www.presseportal.de/en/bilder -
- Picture available via AP Images (http://www.apimages.com/)
The Wandering Earth, deemed as the "film to spark China's science
fiction moviemaking", is an undoubted dark horse in China's 2019
Spring Festival movie market. The New York Times linked China's
breakthroughs in spaceflight with the movie and believed it marks
China's start of a new era in science fiction moviemaking and space
exploration. Another blockbuster Crazy mehr...
- NOZ: Prinz Asfa-Wossen Asserate: Taxifahrer zeigte mir die deutsche Idylle Osnabrück (ots) - Prinz Asfa-Wossen Asserate: Taxifahrer zeigte
mir die deutsche Idylle
Bestsellerautor aus Äthiopien schätzt das Grundgesetz / "Mein
Glaube ist die größte Stütze"
Osnabrück. Als Bestsellerautor und Unternehmensberater Dr.
Asfa-Wossen Asserate ("Manieren", "Draußen nur Kännchen") 1965 das
erste Mal Deutschland besuchte, war er verblüfft angesichts der
modernen Hochhäuser in Frankfurt. "Das Deutschland, was ich kannte,
hatte ich als Schüler in den Fibeln gesehen, ein Deutschland des
Biedermeiers mit mittelalterlichen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Abschied mit Wehmut - Leitartikel von Peter Zander zur Bilanz des scheidenden Berlinale-Chefs Dieter Kosslick Berlin (ots) - Man hätte ihm einen stärkeren Abgang gewünscht. 18
Jahre lang hat Dieter Kosslick die Berlinale geleitet. Da will ein
Festivalleiter gewöhnlich noch mal zeigen, was er kann. Und was mit
ihm verloren geht. Doch sein letztes Programm blieb eher
durchschnittlich. Und das ist, leider, Wasser auf den Mühlen der
Kosslick-Kritiker, die seine Filmauswahl schon lange bekritteln.
Da half auch nicht, dass der Frauenanteil im Wettbewerb 41 Prozent
betrug. Das macht einen guten Schnitt, aber noch keine guten Filme.
Auch dass mehr...
- KN: Verschleierte Studentin will juristisch gegen Verbot vorgehen Kiel (ots) - Der Streit um die Verschleierung einer Studentin an
der Universität Kiel verschärft sich weiter. Nachdem die Hochschule
das Tragen von Burka (Vollschleier) und Niqab (Augen bleiben frei)
verboten hatte, will die betroffene Kieler Studentin und
Niqab-Trägerin "auf alle Fälle" juristisch gegen diesen Verbotserlass
vorgehen. Dies sagte sie den Kieler Nachrichten (Print: Montag,
Online: Sonntag).
Es hätten sich bereits "mehrere Anwälte" dieses Falles angenommen,
sagte sie der Zeitung weiter. Finanzielle Unterstützung mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Berlinale Bielefeld (ots) - Dieter Kosslick hat die Berlinale in seinen 18
Direktorenjahren auf ein ziemlich großes Feld geführt. 400 Streifen
waren es, die der Mann mit dem roten Schal jetzt zur 69. Ausgabe
in die Festspielkinos der Hauptstadt holte. Manch einer fand zum
Schluss: deutlich zu viele - und von der Auswahl her gerade bei den
Wettbewerbsfilmen am Mainstream vorbei. Das kann dem Macher aber
auch zugute gehalten werden, so wie es Kulturstaatsministerin Monika
Grütters (CDU) zu seiner Verabschiedung tat: Sein Engagement mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|