Das Erste, Mittwoch, 12. Juni 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 11-06-2019 |
Köln (ots) - 8.35 Uhr, Tobias Hans, CDU, Ministerpräsident
Saarland, Thema: CDU
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
690173
weitere Artikel:
- ROG erleichtert über Freilassung von russischem Investigativ-Journalisten Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen ist erleichtert darüber, dass
alle Anschuldigungen gegen den Investigativ-Journalisten Iwan Golunow
in Moskau fallen gelassen wurden. Der russische Innenminister
Wladimir Kolokolzew sprach am Dienstagnachmittag von einem Mangel an
Beweisen in dem Fall und kündigte an, zwei leitende Polizeibeamte der
Stadt zu entlassen. Der Hausarrest gegen den Journalisten werde
aufgehoben und das staatliche Ermittlungskomitee werde den Fall
untersuchen.
"An Golunows Unschuld bestand für uns kein Zweifel, wir mehr...
- Rheinische Post: Gaffer-Fotos nicht "liken", sondern melden
Kommentar Von Christian Schwerdtfeger Düsseldorf (ots) - Es ist eine Nachricht, die fassungslos macht.
In Mönchengladbach sollen Schaulustige an einem Unfallort die
Anweisungen der Feuerwehr ignoriert und so die Rettungsmaßnahmen für
eine 56-jährige Autofahrerin behindert haben. Die Feuerwehr sprach
anschließend von einem menschenunwürdigen Verhalten. Die Frau starb
trotz der Wiederbelebungsversuche noch am Unfallort. Ein solches oder
ähnliches Verhalten ist mittlerweile trauriger Alltag auf den
Straßen. Seit Jahren berichten Polizisten und Rettungskräfte
regelmäßig mehr...
- Rheinische Post: AKK verheddert sich
in der K-Frage
Kommentar Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Wann gab es zuletzt Aufbruchstimmung in der
CDU? 2003 vielleicht. Damals rief die Oppositionsführerin Angela
Merkel auf dem Reformparteitag in Leipzig "die zweiten Gründerjahre
unserer Republik" aus. 16 Jahre später hat die Kanzlerin das Land
souverän durch viele Krisen gesteuert, aber die Leute innenpolitisch
müde regiert. Kein Aufbruch, nirgends. Merkels Abschied als
Parteichefin war folgerichtig. Ihre Nachfolgerin Annegret
Kramp-Karrenbauer schrumpft die CDU durch Pannen und Profillosigkeit
weiter. Nun hat mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Ein Verbot allein hilft nicht
Bremen und Niedersachsen wollen lange Messer in der Öffentlichkeit verbieten. Doch das könnte auch die Falschen treffen. Von Katia Meyer-Tien Regensburg (ots) - Es klingt vernünftig, was die Innenminister von
Bremen und Niedersachsen dem Bundesrat vorgeschlagen haben: ein
Verbot von Messern, deren Klinge länger als sechs Zentimeter ist, und
geringere Hürden für die Einrichtung von Waffenverbotszonen im
öffentlichen Raum. Denn egal, ob die Zahl der Straftaten, die mit
Messern verübt werden nun tatsächlich steigt oder nicht, jede
Einzelne ist zu viel - vor allem, wenn sie vermeidbar gewesen wäre.
Der Staat hat die Aufgabe, das Recht auf Leben und körperliche
Unversehrtheit mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD/Linke Halle (ots) - Zwar gibt es nach wie vor bedeutende Unterschiede
zwischen beiden Parteien. Vor allem die Bindung an den "Westen" ist
für die SPD essenziell, für die Linke nicht. Allerdings ist zu
erwarten, dass die SPD die Große Koalition demnächst verlässt und
weiter nach links rückt. Spätestens dann stellt sich die Frage, ob
zwei linke Parteien in demselben politischen Spektrum noch eine
Existenzberechtigung haben - zumal in der jetzigen Umfragen-Größe -
oder ob es nicht besser wäre, aus zwei schwachen eine stärkere
Partei mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|