Straubinger Tagblatt: Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse" - Gefährliche Gleichmacherei
Geschrieben am 10-07-2019 |
Straubing (ots) - Seit Jahren verbessert sich die Kassenlage in
den Städten und Gemeinden auch, weil der Bund viel Geld in die Fläche
pumpt. Die Bundesregierung überweist Hilfen bei den
Flüchtlingskosten, bei der Kinderbetreuung, beim sozialen Wohnungsbau
und beim Digitalpakt Schule, um nur einige zu nennen. Vor diesem
Hintergrund sind die Ideen der Kommission "Gleichwertige
Lebensverhältnisse" nicht nur entbehrlich, sondern am Ende vielleicht
sogar gefährlich. Denn die Geldgeschenke verzerren den Wettbewerb und
stellen das Leistungsprinzip in unserem Land auf den Kopf.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
694104
weitere Artikel:
- Das Erste, Donnerstag, 11. Juli 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7:05 Uhr, Dr. Jan-Marco Luczak, CDU, Rechtsanwalt,
Thema: Übergriffe von Kindern in Mülheim
8:05 Uhr, Georg Pazderski, AfD, Stellvertretender
Bundesvorsitzender, Thema: Flügelkämpfe in der AfD
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel Halle (ots) - Für Angela Merkel mag die sichtbare, äußere Schwäche
schwieriger zu verarbeiten sein als für andere Politiker. Merkel hat
sich seit langem antrainiert, äußere Schwächen zu verstecken,
unsichtbar zu machen. Das ist legitim für eine Spitzenpolitikerin,
die zu Beginn ihrer Zeit als Parteichefin und Kanzlerin brutal nach
Äußerlichkeiten wie ihrer Frisur oder ungelenken Art zu reden
beurteilt wurde. Krankheiten sind Politikern gestattet, sie haben ein
Recht auf Regeneration von ihren kräftezehrenden Aufgaben. Aber eine
Krankheit mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Folgen aus dem Mord an Susanna F. Halle (ots) - Zwar hat die Bundesregierung mit der Einführung der
Ankerzentren inzwischen einen Schritt in die richtige Richtung
gemacht. Von Verhältnissen wie in den Niederlanden, wo Asylsuchende
innerhalb von zwei Monaten Klarheit haben, sind wir aber weit
entfernt. Ebenso von der konsequenten, frühzeitigen Abschiebung
straffällig gewordener Flüchtlinge oder einer engen, fordernden
Begleitung bei der Integration derjenigen, die bleiben dürfen. Dreht
die Politik nicht weiter an diesen Stellschrauben, wird sie die
Akzeptanz für mehr...
- Straubinger Tagblatt: Markus Söders Klimaschutzplan - Noch will keiner Opfer bringen Straubing (ots) - Das Söder-Motto: Nicht bestrafen, sondern
positives Verhalten belohnen. Denn sonst würde man dem
Durchschnittsverdiener auf dem Land, der auf seinen betagten Diesel
für den Weg zum Arbeitsplatz angewiesen ist, ein weiteres Päckchen
aufladen, während man die gut situierten Stadtbewohner, die leicht
auf ein eigenes Auto verzichten können, schonen oder bevorzugen
würde. Übrigens: Erstere wählen mehrheitlich CSU, Zweitere inzwischen
zunehmend grün. Diese Linie nimmt Rücksicht auf das eigene
Wählerpotenzial, das (noch) mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Wie geht es ihr? / Christian Matz zur Gesundheit der Kanzlerin Mainz (ots) - Wie öffentlich ist die Krankheit eines
Spitzenpolitikers? Ist diese als Privatsache zu behandeln? Oder darf,
soll, muss darüber berichtet werden? Wenn ja, wie ausführlich? Diese
Fragen stellen sich immer, wenn Politiker - übrigens auch andere in
der Öffentlichkeit stehende Personen - gesundheitliche Probleme
haben. Sie müssen stets auf den jeweiligen Fall bezogen und nach
reiflicher Überlegung beantwortet werden, weshalb sich reißerische
Spekulationen verbieten. Im Fall der Bundeskanzlerin fällt die
Antwort aber eindeutig mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|