Mitteldeutsche Zeitung: zu Folgen aus dem Mord an Susanna F.
Geschrieben am 10-07-2019 |
Halle (ots) - Zwar hat die Bundesregierung mit der Einführung der
Ankerzentren inzwischen einen Schritt in die richtige Richtung
gemacht. Von Verhältnissen wie in den Niederlanden, wo Asylsuchende
innerhalb von zwei Monaten Klarheit haben, sind wir aber weit
entfernt. Ebenso von der konsequenten, frühzeitigen Abschiebung
straffällig gewordener Flüchtlinge oder einer engen, fordernden
Begleitung bei der Integration derjenigen, die bleiben dürfen. Dreht
die Politik nicht weiter an diesen Stellschrauben, wird sie die
Akzeptanz für Zuwanderung auf Dauer bei einer Mehrheit nicht erhalten
können. Und sie verrät in gewisser Weise auch die übergroße Mehrheit
derjenigen Zugewanderten, die sich redlich bemühen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
694108
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Markus Söders Klimaschutzplan - Noch will keiner Opfer bringen Straubing (ots) - Das Söder-Motto: Nicht bestrafen, sondern
positives Verhalten belohnen. Denn sonst würde man dem
Durchschnittsverdiener auf dem Land, der auf seinen betagten Diesel
für den Weg zum Arbeitsplatz angewiesen ist, ein weiteres Päckchen
aufladen, während man die gut situierten Stadtbewohner, die leicht
auf ein eigenes Auto verzichten können, schonen oder bevorzugen
würde. Übrigens: Erstere wählen mehrheitlich CSU, Zweitere inzwischen
zunehmend grün. Diese Linie nimmt Rücksicht auf das eigene
Wählerpotenzial, das (noch) mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Wie geht es ihr? / Christian Matz zur Gesundheit der Kanzlerin Mainz (ots) - Wie öffentlich ist die Krankheit eines
Spitzenpolitikers? Ist diese als Privatsache zu behandeln? Oder darf,
soll, muss darüber berichtet werden? Wenn ja, wie ausführlich? Diese
Fragen stellen sich immer, wenn Politiker - übrigens auch andere in
der Öffentlichkeit stehende Personen - gesundheitliche Probleme
haben. Sie müssen stets auf den jeweiligen Fall bezogen und nach
reiflicher Überlegung beantwortet werden, weshalb sich reißerische
Spekulationen verbieten. Im Fall der Bundeskanzlerin fällt die
Antwort aber eindeutig mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Brexit-Desaster mit Ansage Düsseldorf (ots) - Die Brexit-Debatte wurde bislang überwiegend
wirtschaftlich geführt. Wahrscheinlich, weil Ökonomen ihre Prognosen
gerne in gut kommunizierbare Zahlen verpacken: Wie viele Jobs kostet
der Brexit? Um wie viele Milliarden bricht das Volkseinkommen ein? Um
wie viele Transportcontainer der Export? Volkswirte nehmen für sich
in Anspruch, derartige Fragen relativ genau beantworten zu können und
finden deshalb breites Gehör. Die Popularität von
volkswirtschaftlichen Hochrechnungen mit pseudoexakten Ergebniszahlen
verdrängt mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Bei Homöopathie an Frankreich orientieren Düsseldorf (ots) - Frankreich geht den richtigen Weg, wenn dort
die Krankenkassen ab 2021 keine Kosten für homöopathische
Arzneimittel mehr übernehmen werden. Ein solcher Schritt stünde auch
dem deutschen Gesundheitssystem gut zu Gesicht. Es mag ja sein, dass
homöopathische Präparate eine positive Wirkung auf Patienten haben.
Dass diese aber über den reinen Placeboeffekt hinausgeht, konnte in
der mehr als 200 Jahre alten Geschichte der Homöopathie
wissenschaftlich nie nachgewiesen werden. Für die Herstellung
sogenannter Globuli, mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Bärendienst für Berlin / Kommentar von Thomas Fülling Berlin (ots) - Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg ist eine der
wenigen Einrichtungen, die nach der gescheiterten Länderehe heute gut
funktionieren. Gerade diese wichtige länderübergreifende Institution
hat Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) jetzt
ernsthaft in Gefahr gebracht. Die Brandenburger haben es seit
Längerem satt, dass sie in der Tarifpolitik nach der Berliner Pfeife
tanzen müssen. Mit seinem Vorstoß für ein 365-Euro-Jahresticket will
Müller seine Partei gegen die Grünen auf dem Feld des Umweltschutzes mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|