Mitteldeutsche Zeitung: zu neuen Flixbus-Plänen
Geschrieben am 19-07-2019 |
Halle (ots) - Die Manager von Flixmobility haben sich viel
vorgenommen. Sie wollen einen globalen Mobilitätsanbieter zimmern -
mit klugen Fahrplänen, mit attraktiven Preisen und mit einer hohen
Auslastung der Fahrzeuge. In der Kombination mit Mitfahrgelegenheiten
kann so ein hochattraktives Angebot entstehen. Das wird nicht alle
begeistern, die sich fortbewegen müssen. Doch das Signal ist
entscheidend. Und zwar an die staatlichen Eisenbahnkonzerne Europas.
Diese gigantischen Unternehmen bleiben bislang weit hinter ihren
Möglichkeiten, was Effizienz, Umwelt- und Klimaschutz angeht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
695219
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Wo bleibt die Leidenschaft? / Kommentar von Philipp Neumann zu Angela Merkel Berlin (ots) - Kurzform: Vierzehn Jahre Merkel, das sind vierzehn
Jahre Politik mit Wohlfühltemperatur. Keine Krise, die sie nicht
irgendwie bewältigt, keinen Streit, den sie nicht begraben oder
erfolgreich vertagt hätte. Es waren keine schlechten Jahre, dem Land
geht es gut. Die Unaufgeregtheit ist ein Markenzeichen der Kanzlerin.
Aber wenn diese Koalition wirklich noch bis 2021 weiterregieren will,
dann muss Merkel sich noch etwas einfallen lassen. So kraftlos wie
derzeit, kann das Bündnis die nächsten zwei Jahre nicht überstehen. mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Gemeinsam nach vorn / Leitartikel von Joachim Fahrun zum Exzellenzwettbewerb Berlin (ots) - Kurzform: Für Berlins Hochschulen erwächst daraus
ein Auftrag. Sie müssen ihre Forschung noch stärker in den Dienst der
Stadt stellen. Mit der Politik müssen sie dafür sorgen, dass auch
die normalen Bürger in ihrem Alltag von den exzellenten Ergebnissen
profitieren. In den besten Krankenhäusern, mit modernsten
Verkehrssystemen und in leistungsfähigen Schulen und Ämtern.
Der vollständige Leitartikel: Berlin hat hoch gepokert in dieser
neuesten Runde des Exzellenzwettbewerbs der deutschen Hochschulen.
Anstatt mehrere mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Terror-Razzia Köln: Einer der beiden festgesetzten Gefährder bedrohte seinen Vater mit dem Tod Köln (ots) - Einen Tag nach der Festnahme zweier islamistischer
Gefährder treten immer mehr Details zu Tage. Laut Arrest-Beschlüssen
der Justiz, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vorliegen, waren die
beiden Verdächtigen bereits schon in der Vergangenheit strafrechtlich
aufgefallen. Bei dem 21-jährigen Konvertiten Tim R. fanden sich in
der Vergangenheit Pistolen, Messer und ein Samuraischwert. Zudem soll
der deutsche Extremist Andersgläubige wie seinem Vater mit dem Tode
bedroht haben. Der 30-jährige Wael C. saß wegen seiner versuchten mehr...
- Westfalen-Blatt: ein Kommentar zum Zentralabitur Bielefeld (ots) - Wie übersetzt man das bayerische Adjektiv
»hinterfotzig« korrekt ins Hochdeutsche? CSU-Generalsekretär Markus
Blume muss das nicht jucken. Die Frage ist ja nicht einmal im
bayerischen Abitur von Belang. Dabei ist Blume durchaus ein Meister
dieser Stilform, wie seine Replik auf die Forderung des FDP-Chefs
nach einem bundesweiten Zentralabitur beweist. »Dass Christian
Lindner ein Zentral-Abi fordert, ist verständlich, denn er selbst hat
ja NRW-Abi«: Blume genügt dieser einzige Satz, um seine Verachtung
für die Idee mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Unschlagbares Produkt, miese Vermarktung
= Von Lothar Schröder Düsseldorf (ots) - Es gibt wohl keinen Skandal, der so
schulterzuckend und widerstandslos hingenommen wird wie dieser: dass
den Menschen hierzulande der Glauben mehr und mehr abhandenkommt! Die
jüngsten Austrittszahlen der katholischen wie evangelischen Kirche
stellen neue Rekorde auf mit dem vorläufigen "Zwischenstand", dass
nur noch gut 53 Prozent der Bundesbürger einer christlichen Kirche
angehören. Und die Kommentare der Mitverantwortlichen sind seit
Jahren eingeübt. Von einer "schmerzenden", auch "besorgniserregenden"
Entwicklung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|