SWR / Programmhinweise/-änderungen für das SWR Fernsehen vom 15.9.2019 (KW 38) bis 17.10.2019 (KW 42)
Geschrieben am 13-09-2019 |
Baden-Baden (ots) - Programmhinweise/-änderungen für das SWR
Fernsehen
Sonntag, 15. September 2019 (Woche 38)/13.09.2019
22.05 RP: SWR Sport
Studiogast: Ridle Baku (1. FSV Mainz 05) | Fußball Bundesliga: 1.
FSV Mainz 05 - Hertha BSC Berlin | Fußball 3. Liga: SV Meppen - 1. FC
Kaiserslautern | Nah dran: Steffanie Kirsch (Weltmeisterin im
Barfußwasserski) | Moderation: Holger Wienpahl
Donnerstag, 19. September 2019 (Woche 38)/13.09.2019
Sendetitel und nachgelieferten Untertitel beachten
20.15 SR: SAAR3 extra
Entdeckungen vor der Haustür
04.05 SR: SAAR3 extra (WH) Entdeckungen vor der Haustür
Mittwoch, 16. Oktober 2019 (Woche 42)/13.09.2019
21.00 Iss Dich fit! Die Gesundheitsformel
Bis zu zehn Pillen täglich - so sieht das Frühstück von Hans
Dieter Oberle aus. Der Rheumatiker kann keine 200 Meter mehr gehen,
seine Schmerzen werden einfach zu stark. Zudem hat er durch die
vielen Medikamente Diabetes bekommen. Auch dagegen nimmt er täglich
Tabletten. Medikamente sind für ihn zum Teufelskreis geworden. Auch
Verena Walter hat gehörigen Leidensdruck: Eine schwere Entzündung am
Sitzbein und ein Blähbauch machen der Profi-Triathletin zu schaffen.
Sie kann kaum noch trainieren. Ihre Karriere steht kurz vor dem Aus.
Hans Dieter Oberle und Verena Walter geht es wie vielen Patienten und
Patientinnen: Sie kommen mit der klassischen Schulmedizin nicht mehr
weiter.
Als letzte Hoffnung sehen die beiden die Ernährungsmedizinerin
Annette Balz-Fritz und den Sportwissenschaftler Prof. Ingo Froböse.
Die Experten sind überzeugt: Mit dem richtigen Gesundheitsprogramm
lassen sich Krankheiten auch ohne Medikamente in den Griff bekommen.
Sechs Monate lang werden sie die beiden Patienten begleiten. Ihre
Formel für Gesundheit ist eine Kombination aus Bewegung, Ernährung
und Regeneration.
Häufig trauen sich kranke Menschen nicht mehr, Sport zu treiben -
ein Fehler, sagt Prof. Froböse: "Bei zahlreichen Krankheiten haben
viele wirklich Angst sich zu bewegen, dabei ist Bewegung der
wichtigste Motor für unsere Gesundheit.". Es kommt nur auf die
richtige Art von Bewegung an. Auch bei der Ernährung werden viele
Fehler gemacht, sagt Medizinerin Annette Balz-Fritz: "Essen ist eines
unserer wichtigsten Medikamente und wir können damit eine Menge
unnützer Pillen sparen".
Für die Patientinnen und Patienten ist die Umstellung ihrer
Lebensgewohnheiten allerdings oft schwerer als erwartet. Hans Dieter
Oberle ist eingefleischter Schwabe. Sein Speiseplan bestand bislang
aus viel Fleisch und wenig Gemüse. Die Vorstellung, den
Schweinebraten gegen Brokkolibratlinge zu tauschen, fällt ihm schwer.
Doch grünes und lila Gemüse werden künftig häufig auf dem Teller
landen, wenn er sein Rheuma in den Griff bekommen will. Denn diese
Gemüsesorten sind entzündungshemmend, während Schweinefleisch eher
Entzündungen fördert. Auch Verena Walter steht eine harte Zeit bevor.
Denn ein Blähbauch deutet auf Lebensmittelallergien hin, die die
Entzündungen in ihrem Körper auslösen könnten. Sollten es
ausgerechnet ihre Lieblingsnahrungsmittel sein, die sie krank machen?
Doch auch sportlich müssen sich die beiden Patienten umstellen.
Während bei Verena Walter ein "zu viel" das Problem ist und ihr
Körper Regeneration braucht, ist bei Hans Dieter Oberle das Gegenteil
der Fall. Er treibt gar keinen Sport mehr. Ingo Froböse versucht den
Rheumatiker mit gelenkschonenden Übungen wieder in Bewegung zu
bringen.
Wird das Experiment gelingen? Werden die Patientin und der Patient
nach sechs Monaten wieder schmerzfrei sein? Schaffen sie es durch die
neue Gesundheitsformel vielleicht sogar, künftig ohne Tabletten
auszukommen?
Donnerstag, 17. Oktober 2019 (Woche 42)/13.09.2019
Für RP nachgelieferten Ort im Sendetitel beachten
18.15 RP: Die Rezeptsucherin in Kanzem
Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger@SWR.de
Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
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einen Tinnitus. Deutschlandweit sind mehr als drei Millionen Menschen
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Im Alltag von Drei- bis Dreizehnjährigen ist lineares Fernsehen
noch immer das wichtigste Bewegtbildangebot. So erreichte KiKA, der
gemeinsame Kinderkanal von ZDF und ARD, im ersten Halbjahr 2019 in
dieser Altersgruppe einen Marktanteil von 17,0 Prozent (2018: 16,9
Prozent). Bei den Vorschulkindern lag KiKA im Jahr 2018 mit einem
Marktanteil von 26,8 Prozent auf Platz eins.
"KiKA ist nach wie vor der Lieblings- und erste Wissenssender der
Kinder", so ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut vor dem Fernsehrat in
Mainz. mehr...
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