"Report Mainz" am Di., 1.10., 22 Uhr im Ersten: Themen (FOTO)
Geschrieben am 01-10-2019 |
Mainz (ots) -
"Report Mainz" bringt am Dienstag, 1. Oktober 2019, ab 22 Uhr im
Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:
- Für die Tonne - Warum Mülltrennen wichtig für's Klima ist -
Überstunden für den Chef - Wie Gastronomen mit der Mehrarbeit ihrer
Mitarbeitenden umgehen - Alleingelassen in der Psychiatrie - Warum
Patientenschutz oft nicht funktioniert - Das Phänomen Greta - Wie
eine Schülerin die größte Klimaschutzbewegung aller Zeiten auslösen
konnte
Moderation: Fritz Frey
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929
33351 oder -33352.
Original-Content von: SWR - Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
704494
weitere Artikel:
- Luftwaffe als Impulsgeber - neue Waffenschule in Laage (FOTO) Berlin /Laage (ots) -
Am heutigen Tag hat der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant
Ingo Gerhartz, auf dem Fliegerhorst Laage die Waffenschule der
Luftwaffe mit einem Appell in Dienst gestellt.
An der Waffenschule findet die Hochwertausbildung von
Waffenlehrern bzw. Tactical Air Intelligence Specialists statt. Diese
innovative Einrichtung ermöglicht der Luftwaffe eine
orga-nisatorische Zusammenführung der taktischen und
waffensystemübergreifenden Ausbildung von Luftfahrzeugbesatzungen.
Dies fördert zusätzlich die Ausbildungskooperation mehr...
- WAZ: Laschet schaltet sich bei Thyssenkrupp ein - Sonderdividende vom Tisch Essen (ots) - Angesichts von Spekulationen über eine
Sonderdividende mitten in der Konzernkrise hat sich
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) bei Thyssenkrupp
eingeschaltet. Nach Gesprächen mit dem Thyssenkrupp-Großaktionär
Cevian erklärte Laschet gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe), der Finanzinvestor plane nicht, Geld
nach einem möglichen Verkauf der lukrativen Aufzug-Sparte aus dem
Konzern zu ziehen. "Cevian Capital hat mir gegenüber zugesichert,
dass eine Sonderdividende oder Ausschüttung mehr...
- MDR-Magazin "Umschau": Umgang mit Wechselmodell / Experten uneinig über Wechselmodell Leipzig (ots) - Nachdem der Rechtsauschuss des Bundestages sich
vergangene Woche mehrheitlich gegen das Wechselmodell ausgesprochen
hat, sorgt die Debatte darüber weiterhin für Uneinigkeit unter
Experten. Im Gespräch mit dem MDR-Magazin Umschau sagte Josef Linsler
vom Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV), dass die
Entscheidung für ihn vorhersehbar, aber dennoch fragwürdig bleibe.
Das primäre Argument für das Wechselmodell ist seiner Meinung nach,
dass die Kinder keinen Elternteil verlieren. Sein Verband halte das
Modell mehr...
- Der Tagesspiegel: Stresemann gehört nicht zur AfD/Berliner Landgericht urteilt im Namensstreit um Stiftung Berlin (ots) - Der Name des konservativen Politikers und
langjährigen Außenministers der Weimarer Republik, Gustav Stresemann,
bleibt vor der Vereinnahmung durch politische Parteien und ihre
Stiftungen geschützt. Am Dienstag hat das Berliner Landgericht einer
Klage der Stresemann-Enkel Christina und Walter Stresemann gegen die
AfD-nahe "Gustav-Stresemann-Stiftung" stattgegeben. Dem Urteil
zufolge ist die Nutzung des Namens für politische Zwecke ein Verstoß
gegen das Namensrecht, das die Enkel geltend machen dürfen (Az.: 52 O
164/18). mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Post Halle (ots) - Der Vorstand hat gerade seinen Fünf-Jahres-Plan für
die Zeit von 2020 bis 2025 vorgelegt und dabei steigende Gewinne
eingeplant. Die Prognosen sind solide, sofern keine
Weltwirtschaftskrise kommt. Der Staat sollte seine Anteile verkaufen.
Die Gelegenheit des Jubiläums kann auch gleich genutzt werden, um
Privilegien für die Post abzuschaffen. Wie die Befreiung von der
Mehrwertsteuer im Brief- und Paketgeschäft. Denn all dies hemmt seit
Jahren den Wettbewerb und bremst die Rivalen der Post.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|