Straubinger Tagblatt: Zukunft der GroKo - Unzufriedenheit mit den Parteien
Geschrieben am 02-12-2019 |
Straubing (ots) - Was gerade "ungeliebte Koalition" genannt wird, ist in
Wahrheit eine Unzufriedenheit mit den Parteien, die wiederum auf die Regierung
abfärbt. Und nicht umgekehrt. Denn die Wählerinnen und Wähler können mit der
Regierungsarbeit insgesamt ganz zufrieden sein. Gemeckert wird zwar immer, aber
unterm Strich bietet die Koalition für Schwarze wie Rote etwas. SPD-Anhänger
können sich beispielsweise über niedrigere Kita-Gebühren und seit Kurzem über
die Grundrente freuen, Unionsanhänger über niedrige Steuern und einen Haushalt
ohne neue Schulden.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122668/4456780
OTS: Straubinger Tagblatt
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
713016
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Debatte um die GroKo Halle (ots) - Hier und jetzt aber muss das Land professionell regiert werden,
von Leuten, die pflichtbewusst sind und sich an die Regeln halten. Stabilität
ist nicht irgendein Firlefanz konservativer Deutscher, er ist auch ein Anliegen
vieler Staaten um uns herum - und übrigens auch ein Grund zur Hoffnung vieler,
die nach Deutschland kommen. Deutschland muss jetzt behutsam bleiben. Vor allem
muss es einen Zirkus vermeiden wie etwa in Großbritannien oder in den
Vereinigten Staaten. Solange Berlin auf eine kluge Trennung von
Regierungspolitik mehr...
- neues deutschland: Über kommende Machtkämpfe in der SPD: Lernen von Labour Berlin (ots) - Die Reaktionen in der SPD auf den Sieg von Saskia Esken und
Norbert Walter-Borjans zeigen, dass die linke Erneuerung der Partei kein
Selbstläufer wird. Das designierte Vorsitzendenduo stößt mit seiner Forderung
nach harten Nachverhandlungen des Koalitionsvertrags mit der Union auf den
Widerstand von sozialdemokratischen Ministern, zahlreichen Abgeordneten und
Staatssekretären. Diese leugnen ihre Verantwortung für die Misere der SPD.
Stattdessen behaupten sie, in der Großen Koalition einen hervorragenden Job
gemacht mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu SPD Stuttgart (ots) - Die SPD möchte - durchaus energisch - Positionen definieren,
um diese dann in der Großen Koalition durchzusetzen. Das ist für Norbert
Walter-Borjans keine unüberwindbare Hürde, wenngleich etwas ganz anderes als
das linke Mantra Saskia Eskens, wonach die Groko per se der größte Mist sei,
der der Partei passieren konnte. Selbst Juso-Chef Kevin Kühnert warnt
plötzlich vor dem einfachen Slogan "raus, raus, raus" und macht sich
staatsmännisch Gedanken über die zu beantwortenden Folgefragen. Die Groko
bekommt mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Warten auf den "grünen Deal" / Ursula von der Leyen könnte auf dem Weltklimagipfel in Madrid einen wichtigen Impuls geben. Das dürfte teuer werden - birgt aber auch eine Cha Regensburg (ots) - Greta Thunberg, Gesicht und Stimme der weltweiten Bewegung
von zumeist jungen Leuten für mehr Klimaschutz, hat es nicht bis zur gestrigen
Eröffnung der 25. Weltklimakonferenz in Madrid geschafft. Doch auch ohne die
populäre Schwedin werden Tausende Umweltaktivisten der Konferenz Beine machen,
protestieren, Straßen blockieren, stärkere Klimaziele fordern. Das große Treffen
von Vertretern aus nahezu allen Staaten der Erde findet in einer dramatischen
Situation statt: Die Erderwärmung schreitet rasant voran, schneller mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Weniger Entschädigung bei Zugverspätungen
Falsches Signal
Matthias Bungeroth Bielefeld (ots) - Es ist eine Zeit, in der die Bahn im Gespräch ist wie seit
vielen Jahren nicht. Das umweltfreundliche Verkehrsmittel soll eine
Schlüsselrolle bei der Verkehrswende spielen, also einer Mobilität, die
möglichst klimaschonend möglichst viele Menschen in kurzer Zeit von A nach B
transportieren kann. Der Haken: Die Bahn hat nach wie vor das Image, nicht das
zuverlässigste Verkehrsmittel zu sein. Nur 74,9 Prozent der ICE- und IC-Züge im
Vorjahr fuhren 2018 pünktlich. Unter diesem Siegel verkehren bei der DB auch
solche mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|