(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung zur Grundrente

Geschrieben am 17-01-2020

Halle (ots) - Das Problem liegt - wie oft bei der Rente - in den Einzelheiten.
Jeder Eingriff ins Rentensystem, der Ungerechtigkeit beseitigen soll, kann neue
Ungerechtigkeiten schaffen. Erst war geplant, dass für die Grundrente nur
diejenigen mit niedrigen Rentenansprüchen infrage kommen, die 35 Beitragsjahre
haben. Dann vereinbarte die Koalition, dass es in Sachen Beitragsjahre eine
Gleitzone geben soll. Jetzt heißt es im Gesetzentwurf: Auch mit 33
Beitragsjahren kann es schon Grundrente geben - wenn auch nicht den vollen
Zuschlag.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4495393
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

718048

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung zu Gewalt gegen Politiker Halle (ots) - Oft geht der Bedrohung eine Beleidigung voraus. Hier muss die Justiz viel beherzter eingreifen, sie darf nicht mehr warten, bis es zu tätlichen Angriffen kommt. Das Fehlurteil des Landgerichts Berlin, das etwa in der Herabwürdigung der Abgeordneten Renate Künast als "Drecksfotze" keine strafbare Beleidigung sehen mochte, kündet von einer überkommenen Auffassung von Liberalität. Falsch ist es auch, in Fällen von Bedrohungen immer nur Geldstrafen zu verhängen. Wer etwa die Kinder eines politischen Gegners bedroht, gehört in mehr...

  • Kommentar / Glaubenskampf um die Landwirtschaft = Von Jan Drebes Düsseldorf (ots) - Mit einigem Abstand betrachtet erscheint der Streit zwischen Landwirten, Politik und Verbrauchern absurd. Denn im Ziel sind sich alle einig: Die Umwelt soll nicht zugrunde gehen, deutsche Landwirte sollen ihre Höfe künftig nicht ausschließlich für Touristen öffnen müssen, sondern sollen dort (auch) Lebensmittel produzieren und die Verbraucher wollen Produkte aus der Region auch ohne das Gehalt eines Managers bezahlen können. Doch der Weg dorthin ist lang. Und der Streit ist emotional bereits so aufgeladen, dass er mehr...

  • Kommentar / Banken und Sparer - Opfer der EZB-Politik = Von Georg Winters Düsseldorf (ots) - Deutschlands Geldhäuser sind keine Wohltätigkeitsvereine, die selbstlos Dienstleistungen erbringen, um Kunden froh zu machen. Es sind Unternehmen, die Geld verdienen wollen und sich neue Einnahmequellen erschließen müssen, wenn andere versiegen. Das sollte sich jeder vor Augen führen, der aus Prinzip über die Gebührenpolitik von Banken und Sparkassen jammert. Dass die Institute oft übers Ziel hinausschießen und teils unverschämt zulangen, ist eine andere Frage. Bei den Negativzinsen und deren Folgeerscheinungen sind mehr...

  • Satt machen und satt haben / Die weltgrößte Agrarschau in Berlin ist auch ein Forum dafür, wie die Zukunft der Landwirtschaft aussehen soll. Von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Der Berliner Funkturm erstrahlt wieder im grünen Licht. Doch die Grüne Woche, die gestern in der Hauptstadt ihre Hallen öffnete, ist längst nicht nur eine beeindruckende Leistungsschau dessen, was Land- und Ernährungswirtschaft zu bieten haben. In Berlin prasseln auch die heftig widerstreitenden Interessen, Bedürfnisse und Wünsche von Landwirten, Verbrauchern, Umwelt- und Tierschützern, von Politik, Ernährungswirtschaft und Handel aufeinander. Die Grüne Woche ist zudem längst ein Forum dafür, wie die Zukunft unserer mehr...

  • Post muss sicher ankommen / Leitartikel von Beate Kranz zu Beschwerden über Postdienste Berlin (ots) - Kurzform: Die Verantwortung für den Missstand tragen allein die Postdienste. Sie müssen für eine sichere Zustellung und den Einsatz verlässlicher Mitarbeiter sorgen. Denn: Zufriedene Beschäftigte sind in der Regel der beste Garant dafür, dass auch die gewünschte Leistung erbracht wird. Alle Postdienste sollten deshalb ihre Arbeitsbedingungen an den Schwachstellen verbessern - erst recht dort, wo Rechtsbruch begangen wird. Immer wieder werden bei Kontrollen von nicht festangestellten Paketboten Mitarbeiter ohne Führerschein mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht