(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung zum Dax

Geschrieben am 22-01-2020

Halle (ots) - Vieles spricht dafür, dass im Jahr 2020 die Rekorde an den
Aktienmärkten nur so purzeln. Denn erstens ist der unberechenbare Donald Trump
in einem Punkt berechenbar: Er will die Aktienkurse hoch halten, um seine
Wiederwahl im November zu sichern. Noch wichtiger dürfte zweitens sein, dass die
neue EZB-Präsidentin Christine Lagarde verbindlich versprochen hat, in diesem
Jahr an der Nullzinspolitik nichts zu ändern. Sie will das Jahr 2020 nutzen, um
die Strategien der EZB zu überprüfen. Im kommenden Jahr wird's dann auch an den
Börsen richtig spannend.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4499782
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

718543

weitere Artikel:
  • Bürgermeister von Kerpen gibt nach Drohungen gegen seine Kinder auf - "Schrammen am Auto, Luft aus Reifen gelassen" Köln (ots) - Kerpen/Düsseldorf. Wegen der Bedrohungen gegen sich und seine Familie verzichtet der Bürgermeister der Stadt Kerpen, Dieter Spürck (CDU), auf eine erneute Kandidatur. Es gebe eine "zunehmende Verrohung in der ganzen Gesellschaft", beklagte der 53-Jährige im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" und der "Kölnischen Rundschau" (Donnerstag-Ausgaben). "Soweit mich das selbst betrifft, halte ich das für ein tragbares Berufsrisiko, aber nicht für meine Frau und meine Kinder", fügte er hinzu. Er habe in seinem Briefkasten mehr...

  • Die Linke in der Bringschuld/Von der Leyens Zukunftskonferenz braucht alternative Konzepte zur heutigen EU, meint Uwe Sattler Berlin (ots) - Es ist Ursula von der Leyens Leuchtturmprojekt. Um nicht weniger als die Zukunft der Europäischen Union soll es in den zweijährigen Konsultationen gehen, die von der EU-Kommissionschefin vorgeschlagen und am Mittwoch als Projektentwurf vorgestellt wurden. Neben der "offiziellen Politik" sollen es vor allem die Bürgerinnen und Bürger sein, die die Agenda bestücken. Zwar gibt es zu Ablauf, Zielen und Verbindlichkeit noch mehr Fragen als Antworten. Aber immerhin, es wird darüber geredet, ob EU-Europa eine Perspektive hat. mehr...

  • Für die Tänzer ein Desaster / Kommentar von Volker Blech Berlin (ots) - Dass die Berliner Choreografin Sasha Waltz nach nur fünf Monaten im Amt mitteilt, als Intendantin zum Jahresende wieder aufzuhören, ist kein gutes Omen für ihr vollmundig beworbenes neues Modell des Staatsballetts. Für die Tänzer ist die Situation ein Desaster. Die Kompagnie ist im Inneren nicht so gefestigt, wie es das Marketing gerne vermitteln will. Es gibt keine Tradition, an der sich die Tänzer wirklich festhalten können. Man vergisst gern, dass das Staatsballett erst 2004 aus einer Zwangsfusion der drei Opernhausballette mehr...

  • Es bleiben zehn Jahre Zeit / Leitartikel von Jens Anker zur Berliner Verkehrspolitik Berlin (ots) - In Berlin sind 1,2 Millionen private Autos angemeldet. Vor zehn Jahren waren es noch 100.000 weniger. Der Verkehr in der Hauptstadt steht vor dem Kollaps. Berlins Verkehrssenatorin hat das Ziel ausgerufen, ab 2030 in der Innenstadt alle Verbrennungsmotoren zu verbieten. Damit sie Erfolg hat, müssen Alternativen geschaffen werden. Dazu zählt zuallererst der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Viel wird auch von der Autoindustrie abhängen. Der Druck steigt. Gerade erst hat der Vermögensverwalter "Blackrock" angekündigt, mehr...

  • Debatte um Waffenscheine für Bürgermeister Das Gewaltmonopol hat der Staat Matthias Bungeroth Bielefeld (ots) - Es ist eine sensible, weil die zentralen Menschen- und Bürgerrechte betreffende Debatte, die aktuell geführt wird. Anfeindungen und Bedrohungen von Mandatsträgern, Feuerwehrleuten oder Vertreter anderer Berufsgruppen zielen auf die geistige und körperliche Unversehrtheit der attackierten Personen ab. Doch dass jemand diese Grenze überschreitet, darf der Staat und der jeweils Betroffene nicht zulassen. Die entscheidende Frage ist nun, welche Instanz dafür verantwortlich ist, den Schutz der attackierten Menschen zu mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht