Kommentar zur Nachricht, dass immer mehr Firmen Mitarbeiter zu Pflegelotsen schulen lassen
Geschrieben am 26-01-2020 |
Stuttgart (ots) - "Oft ist das Thema Pflege noch ein Tabu. Über die schlaflose
Nacht wegen des zahnenden Babys sprechen? Wie süß. Aber über das nächtliche
Bettnässen der dementen Mutter? Auch deshalb ist in den wenigsten Firmen
bekannt, wie viele ihrer Mitarbeiter Angehörige pflegen. Und die
Personalabteilung bekommt oft nur jene Fälle mit, die mit den gesetzlichen
Auszeiten zu tun haben. Deshalb ist es ein wichtiger Schritt, dass Unternehmen
Pflegelotsen schulen lassen und Mitarbeiter aktiv informieren. Noch wichtiger
ist, die Arbeit noch flexibler zu gestalten: mit Teilzeit, Homeoffice,
Arbeitszeitkonten."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4502822
OTS: Stuttgarter Nachrichten
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
718928
weitere Artikel:
- Hysterie ist nicht angesagt/ Ist das Waffenrecht noch zu lax? Der Mordfall in Rot am See gibt dazu bisher keinen Hinweis. Stuttgart (ots) - Vom ersten Mord der Menschheitsgeschichte, der überliefert
ist, berichtet die Bibel. Er spielte sich auch im familiären Umfeld ab. Damals
gab es noch keine Schützenvereine, keine halb automatischen Waffen, die als
Sportgeräte dienen, und auch kein Waffenrecht. Leider vermag kein Gesetz der
Welt eine Tat zu verhindern, wie sie im Buch Genesis erzählt wird. Das ist bis
heute so und gilt vermutlich auch für die Familientragödie in Rot am See, über
deren Hintergründe noch wenig bekannt ist. Voreilige Debatten über eventuelle mehr...
- Tödliche Männlichkeit / Leitartikel von Birgitta Stauber zu Gewalt gegen Frauen Berlin (ots) - Kurzform: Die dramatischen Fallzahlen zur häuslichen Gewalt
wirken, als hätte es Frauenbewegung und sexuelle Revolution nie gegeben. Frauen
haben immer noch zu wenig Schutz, zu wenig Hilfe. Frauenhäuser sind überfüllt
und unterfinanziert, es gibt zu wenige Daten über Straftaten gegen Frauen
aufgrund ihres Geschlechts. 141 tote und unzählige verletzte Frauen (und auch
Kinder) - wie passt das zu einer Gesellschaft, in der die Gleichberechtigung im
Grundgesetz manifestiert ist? Es passt nicht. Und das ist der Skandal.
mehr...
- Energiewende mit Stadtwerk / Kommentar von Joachim Fahrun zum Berliner Stadtwerk Berlin (ots) - Kurzform: Mit dem Strombezug von den eigenen Stadtwerken
beseitigt das Land Berlin einen Interessenkonflikt. Denn jeder andere Lieferant
hätte nichts davon, in öffentlichen Liegenschaften Energie zu sparen oder mit
Solarzellen selbst zu erzeugen. Das wäre schlecht für das Geschäft. Mit den
Stadtwerken bietet sich die Chance, das Gesamtinteresse der Stadt an möglichst
niedrigem Stromverbrauch und Kohlendioxid-Emissionen in den Vordergrund zu
stellen. Die Konditionen sind sowohl für öffentliche wie auch für Privatkunden mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung zu Kritik an AfD-Chef Meuthen Halle (ots) - Wenn der völkische Flügel der AfD den eigenen Parteivorsitzenden
als weltfremden Professor denunziert, wird für den die Luft dünn. Der letzte,
dem das zustieß, war Bernd Lucke. Der AfD-Gründer ist längst abserviert - jetzt
ist sein Nachfolger Jörg Meuthen dran, "der Professor aus Stuttgart". Und es
bleibt nicht bei Lästereien. In Magdeburg fiel sogar der Vorwurf
parteischädigenden Verhaltens. Das lässt sich kaum steigern. Björn Höcke lässt
die Muskeln spielen, im doppelten Sinn: Er zeigt, dass er den Konflikt mit dem mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung zu 75 Jahre Auschwitz-Befreiung Halle (ots) - Allerdings hat man uns Deutsche vielleicht ein paar Mal zu oft
dafür gelobt. 75 Jahre nach Kriegsende neigen wir dazu, uns viel darauf
einzubilden, dass wir uns dem Grauen der eigenen Geschichte gestellt haben, und
so drohen wir wieder in den Verdrängungsmodus zu verfallen. Die Gefahr nämlich
ist groß, dass wir "diese ganze Sache" am Ende doch auf sich beruhen lassen,
frei nach der Devise: Wir haben in Deutschland so oft betont, dass es niemals
einen Schlussstrich geben darf, dass er sich nun wie von selbst zieht. Dazu mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|