Amthor: Laschet weiß um seine besondere Verantwortung als Vorsitzender des größten CDU-Landesverbandes
Geschrieben am 11-02-2020 |
Düsseldorf (ots) - Der Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor misst
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bei der Suche nach einem neuen CDU-Chef und
nächsten Kanzlerkandidaten die Schlüsselrolle zu. "Ich schätze ihn auch für
seine Verbundenheit mit der Jungen Union und bin mir sicher, dass er in der
jetzigen Lage um seine besondere Verantwortung als Vorsitzender des größten
CDU-Landesverbandes weiß", sagte der CDU-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Mittwoch). Laschet sei ein erfolgreicher Ministerpräsident, der
"Problembereiche beherzt anpackt". Die CDU habe mehrere sehr geeignete
Persönlichkeiten und brauche keine Personalspekulationen, sondern vor allem
Zusammenhalt. Amthor, der dem konservativen Lager angehört, warnte vor
Flügelkämpfen. "Es gehört zu einer Volkspartei, dass sich dort immer auch
Mitglieder mit durchaus unterschiedlichen politischen Ansichten zusammenfinden,
aber für sich jeweils keinen Alleinvertretungsanspruch für die Partei erheben."
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4517914
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
721038
weitere Artikel:
- Bayer gelingt die Notlösung / Kommentar von Dominik Bath Berlin (ots) - Immerhin: Weil es dem Pharma-Konzern Bayer gelungen ist, einen
Teil seiner Berliner Forschungseinheit an den Dienstleister Nuvisan zu
verkaufen, verlieren mehrere Hundert Mitarbeiter in Wedding nicht ihren Job. Mit
dem Nuvisan-Deal gelingt dem Bayer-Konzern nun für den Standort Berlin die
Notlösung. Ein Großteil der neuen Nuvisan-Belegschaft werden alte
Bayer-Mitarbeiter sein. Für den Berliner Gesundheitsstandort ist die Ansiedlung
von Nuvisan auch eine Chance. Durch einen neuen, zusätzlichen Player gewinnt die
Branche mehr...
- Kommentar / Chinas Intransparenz gefährdet Leben = Von Philipp Jacobs Düsseldorf (ots) - Tedros Adhanom Ghebreyesus brachte es am Dienstag auf den
Punkt. "Es geht jetzt nicht um Publikationen, Patente und Profite. Jetzt geht es
darum, den Ausbruch zu stoppen und Leben zu retten", sagte der Chef der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf. Dort diskutieren bis Mittwoch rund
400 Experten und Forscher aus aller Welt, wie sich die Epidemie des neuen
Coronavirus eindämmen lässt. Was die Forscher brauchen sind neben Geld vor allem
Informationen. Da stößt die neueste Nachricht aus China natürlich besonders mehr...
- Kommentar / Wie es weitergeht für die Real-Belegschaft = Von Georg Winters Düsseldorf (ots) - Es liegt in der Logik des Begriffes, dass ein
Immobilien-Investor vor allem eines hat: Interesse an Immobilien. Insofern ist
das absehbare Ende der Hängepartie beim Verkauf der SB-Warenhauskette Real eine
gute Nachricht für das Käufer-Konsortium, das Warenhäuser in meist guten Lagen
kauft. Und für die Real-Muttergesellschaft Metro. Sie kann endlich einen
Schlussstrich unter das Kapitel Real ziehen und sich auf das konzentrieren, was
das Unternehmen einst groß gemacht hat: den Großhandel mit seinen neuen
Erscheinungsformen mehr...
- Es steht zu viel auf dem Spiel Die CDU-Führungskrise darf sich nicht zu einer Regierungskrise auswachsen. Regensburg (ots) - Der Blick über den deutschen Tellerrand hinaus, etwa nach
Italien oder Frankreich, zeigt, wie schnell scheinbar große konservative
Volksparteien von der politischen Bühne gefegt werden können. Und dies vor allem
dann, wenn sie personell und programmatisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit
sind, wenn sie auf die immer neuen Herausforderungen keine überzeugenden
Antworten haben. Die CDU Deutschlands ist mit dem Schlingerkurs, den
Ungeschicklichkeiten und der nahezu völlig geschwundenen Durchsetzungskraft
ihrer unglücklichen mehr...
- Nordrhein-westfälischer CDU-Landesgruppenchef Krings warnt vor frühzeitiger Festlegung auf neuen Parteivorsitzenden und vor Neuwahlen Düsseldorf (ots) - Der Chef der nordrhein-westfälischen CDU-Landesgruppe im
Bundestag, Günter Krings, hat vor einer frühzeitigen Festlegung auf einen neuen
Parteivorsitzenden gewarnt. "Bei der Suche nach dem nächsten CDU-Chef sollten
wir uns nicht treiben lassen", sagte Krings der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Mittwoch). "Wenn der Neue frühzeitig feststeht, entsteht der nächste Druck, wie
er mit der Kanzlerin kooperiert, weil die ja für volle vier Jahre gewählt
wurde", betonte Krings, der auch Staatssekretär im Innenministerium ist. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|