Stamp kritisiert Giffey für Umgang mit Kita-Maßnahmen
Geschrieben am 10-08-2020 |
Düsseldorf (ots) - NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) hat Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) für ihren Umgang mit Kita-Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie kritisiert. "Dass Frau Giffey den Ländern ein halbes Jahr nach Beginn der Pandemie Hygienetipps gibt, ist ein schlechter Scherz", sagte Stamp der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). Positiv sei jedoch die Verkündung, dass die so genannten Gute-KiTa-Mittel entfristet werden. "Allerdings wundern wir uns, warum das noch nicht vom Bundeskabinett beschlossen worden ist", sagte Stamp. "Hier ist andere Seriosität gefragt."
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30621/4675827
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
743766
weitere Artikel:
- Wegen Corona: Grünen-Politiker Tressel rügt frühe SPD-Wahlkampferöffnung Saarbrücken (ots) - Der Vorsitzende der Saar-Grünen, Markus Tressel, hat die frühe Festlegung der SPD auf Olaf Scholz als Kanzlerkandidat angesichts der Corona-Krise kritisiert. Die Herausforderungen seien im Moment "riesengroß" und erforderten "volle Aufmerksamkeit" der Verantwortlichen, sagte er der Saarbrücker Zeitung (Dienstagausgabe). "Wir sind mitten in einer Pandemie, die zweite Welle rollt an und die Regierung fährt immer noch auf Sicht, die Wirtschaft leidet, der Wirecard-Skandal brennt auf den Nägeln. Es wäre klug, wenn sich die SPD als mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Olaf Scholz als Kanzlerkandidat der SPD Stuttgart (ots) - Dabei muss man der SPD nach den Turbulenzen vor Jahresfrist attestieren, dass Scholz unter allen möglichen Kandidaten - trotz Wirecard - der wohl beste ist. Einer, der sich den Stempel "sozial gerecht und wirtschaftlich stark" verdient hat. Einer, der in der Corona-Krise kühlen Kopf behält und dabei durchaus sozialdemokratische Akzente zu setzen weiß. Das Problem ist nur: Es ist kaum ein dreiviertel Jahr her, dass der entscheidende Teil der SPD-Basis jenem Mann die Befähigung zum Führen der Partei abgesprochen hat, der jetzt ihrem mehr...
- "nd.DerTag": Riexinger: Die Linke ist keine Regierungspartei im Wartestand Berlin (ots) - Nach der Nominierung von Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten der SPD hat sich der Linke-Bundesvorsitzende Bernd Riexinger für einen grundlegenden Politikwechsel durch ein Mitte-Links-Bündnis auf Bundesebene ausgesprochen. Zugleich betonte er im Gespräch mit der Tageszeitung "nd.Der Tag" (Dienstagausgabe): "Wir sind nicht wie die Grünen Regierungspartei im Wartestand, sondern wir werben für unsere Politik." Momentan seien es "eher die Grünen, die einen Politikwechsel erschweren". Sie wollten sich auf keine Richtung festlegen und seien mehr...
- Ideologie der Mitte Frankfurt (ots) - Die beiden Vorsitzenden dürften hoffen, dass sie mit der schnellen Entscheidung eine unattraktive Hängepartie vermeiden und Scholz umso besser in ihre rot-rot-grünen Überlegungen einbinden können. Und in der Tat: Wenn er wenigstens eine Minimalchance haben will, Kanzler zu werden, wird es mit Selbstherrlichkeit nicht gehen. Aber die inhaltlichen Probleme wären damit noch lange nicht vom Tisch. Es ist ja nicht so, also stünde Olaf Scholz nur persönlich gern im Zentrum, sondern er tut das auch politisch. Seit vielen Jahren gehört mehr...
- "nd.DerTag": Rot-Rot-Grün in weiter Ferne - Kommentar zur Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz Berlin (ots) - Es ist für Außenstehende nur noch verwirrend, was bei den Sozialdemokraten abläuft. Die linken SPD-Chefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans haben nun Olaf Scholz als Spitzenkandidaten für die nächste Bundestagswahl präsentiert, obwohl sie ihn noch vor wenigen Monaten als Parteivorsitzenden verhindert haben. Für den Bundesfinanzminister ist es eine schwere Hypothek, dass er in weiten Teilen der eigenen Partei nicht sonderlich beliebt ist. Womöglich wollen die Spitzengenossen ihrem Kandidaten auch deswegen ein Parteitagsvotum mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|