(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung zu Papst und Homosexualität

Geschrieben am 22-10-2020

Halle (ots) - Dabei geht es um eine grundlegende Frage des Selbstverständnisses der Kirche, die den Papst offenbar umtreibt. In konservativen katholischen Kreisen gibt es noch diejenigen, die argumentieren, die Kirche müsse gerade heutzutage ihren Markenkern bewahren und tradierte Regeln hochhalten. Allein: Das ist eine völlige Verkennung dessen, was unter theologischen Gesichtspunkten der Markenkern der Kirche sein muss: Es geht um ein Leben für die Nächstenliebe in der Nachfolge Jesu Christi.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/47409/4742058
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

753417

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung zu Nato und USA Halle (ots) - Gut zwei Wochen vor den US-Wahlen war das Brüsseler Treffen der Verteidigungsminister deshalb von Zurückhaltung und Verunsicherung geprägt. Keiner weiß, ob im Falle von vier weiteren Jahren mit Trump im Weißen Haus das Bündnis noch eine Zukunft hat. Europa steht möglicherweise vor einer Zeitenwende. Dabei geht es nicht allein um die Frage, ob die Nato ohne die USA Moskaus Aufrüstung etwas entgegenzusetzen hätte. Auch die Befürchtungen, Washington werde seine Soldaten aus Afghanistan zurückziehen und damit das Bündnis allein am Hindukusch mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zum Sacharow-Preis Halle (ots) - Die Ehrung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die EU bislang zu wenig investiert hat, um die Opposition in Belarus zu unterstützen. Ein paar Sanktiönchen, schöne Worte und ein Trostpreis - das war's. Das ist ein fatales Signal an die Machtgierigen dieser Welt. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/47409/4742055 OTS: Mitteldeutsche Zeitung Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt mehr...

  • ARD-Mittagsmagazin: Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz Kalayci will Kontaktpersonen von Coronavirus-Infizierten trotz Rekordwerten weiterhin nachverfolgen lassen Berlin (ots) - Die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz der Bundesländer und Berliner Gesundheitssenatorin, Dilek Kalayci (SPD), will, dass Gesundheitsämter Kontaktpersonen von Coronavirus-Infizierten trotz neuer Rekordwerte weiterhin nachverfolgen. "Strategiewechsel suggeriert, dass man die Kontaktnachverfolgung aufgibt", sagte die SPD-Politikerin am Donnerstag im ARD-Mittagsmagazin. "Im Gegenteil - die Kontaktnachverfolgung wird weiterverfolgt." Auf Grund der extrem hohen Infektionszahlen sei dies aber nicht in jedem Fall zeitnah möglich, mehr...

  • Kommentar "nd.DerTag" zur Gefahr eines blinden Corona-Aktionismus Berlin (ots) - Es ist erschreckend, dass die Anzahl der registrierten neuen Corona-Infektionen erstmals die Marke von 10.000 überschritten hat. Vor allem der erneut starke Anstieg bietet natürlich Anlass zur Sorge. Aber man darf sich auch nicht panisch machen lassen: Die hohen Zahlen sind ein klarer Beleg dafür, dass die Teststrategie weit besser funktioniert als im Frühjahr. Im April lag die Zahl der schweren Covid-19-Fälle dreimal so hoch wie heute - bei deutlich weniger entdeckten Infektionen. Auch was die - zu unterbrechenden - Infektionswege mehr...

  • zu Messerangriff/Dresden/Abschiebung Köln (ots) - Gefährder besser überwachen Raimund Neuß zu Konsequenzen aus dem Messerattentat von Dresden Hätten wir ihn doch nur abgeschoben! Nach dem tödlichen Messerattentat von Dresden ist dieser Stoßseufzer nur zu verständlich. Wieso dulden wir einen einschlägig verurteilten islamistischen Gefährder in Deutschland, anstatt ihn nach Syrien zurückzuschicken, wo er herkommt? Viele Unionspolitiker, darunter der sächsische Innenminister Roland Wöller (CDU), äußern entsprechende Wünsche. In der Tat: Flüchtlinge aus Kriegsgebieten haben Anspruch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht