GEA schließt Verkauf von Lentjes an A-Tec ab
Geschrieben am 21-12-2007 |
Bochum (ots) - Die GEA Group Aktiengesellschaft hat den Verkauf ihrer Anlagenbau-Tochtergesellschaft Lentjes GmbH, Ratingen, an eine Tochtergesellschaft der A-Tec Industries AG, mit Wirkung zum 21. Dezember vollzogen.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist ein international operierender Technologiekonzern, der sich auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten sowie den Anlagenbau konzentriert. Im Geschäftsjahr 2006 betrug der Konzernumsatz 4,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2007 beschäftigte das Unternehmen mehr als 19.200 Mitarbeiter. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660200) notiert.
Originaltext: GEA Group AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33230 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33230.rss2 ISIN: DE0006602006
Pressekontakt: GEA Group Aktiengesellschaft Konzernkommunikation Tel. +49-(0)234-980-1081 Fax +49-(0)234-980-1087 www.geagroup.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
111771
weitere Artikel:
- Allgemeine Zeitung Mainz: Kommentar zum Arbeitsplatzabbau Mainz (ots) - Trotz Rekordabsatz und Rekordgewinn gehen bei BMW Tausende Arbeitsplätze der Vernichtung entgegen. Es scheint, als ende das Jahr mit einem Ausrufezeichen hinter einem fatalen Trend, der sich längst wie ein roter Faden durch die Entwicklung der deutschen Industrie zieht. Der wirtschaftliche Erfolg wird dazu genutzt, die Kosten für den Arbeitsplatzabbau zu finanzieren. Börsenkurs ist alles! Und bei der Rendite liegt BMW halt deutlich hinter dem großen Konkurrenten Mercedes. Bei den Bayerischen Motorenwerken wird auf diese mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zum geplanten Stellenabbau bei BMW: Bielefeld (ots) - Einen schlechteren Zeitpunkt für die Ankündigung, 8000 Stellen abzubauen, als kurz vorm Weihnachtsfest kann man sich kaum vorstellen. Da passt es ins negative Bild, dass BMW die Maßnahme einzig mit zu geringer Umsatzrendite begründet. Umsatz, Absatz und selbst der Gewinn fahren trotz schwieriger Marktlage auf einer Rekordbahn. Nicht ins Bild passt die Gelassenheit, mit der die Gewerkschaften reagieren. Offenbar haben sie mit einem Jobabbau gerechnet. Daneben könnte eine Rolle spielen, dass die IG Metall Zeitarbeitsplätze mehr...
- LVZ: zu BMW/Stellenabbau Sand im Getriebe Leipzig (ots) - Von Lothar Fesser Es hätte so schön weitergehen können. Leipzig - die Autostadt. Mit Porsche kam das Image, mit BMW die erhebliche Anzahl an Arbeitsplätzen. Dazu die Hoffnung auf den Sogeffekt für weitere Ansiedlungen in der trotz aller wirtschaftlichen Erfolge noch immer mit hohen Quoten von Arbeitslosen und ALG-II-Empfängern geplagten Sachsen-Metropole. Nun also gerät Sand ins Getriebe, bekommt die schöne, neue Autowelt die ersten Risse. Der Münchner Premiumhersteller verschärft seinen Sparkurs und baut 2008 in Deutschland mehr...
- Börsen-Zeitung: Elternschaft gekündigt, Kommentar von Christina Rathmann zum Verkauf der Dresdner Bank-Tochter Degi an die britische Aberdeen Asset Management Frankfurt (ots) - Weihnachten - ein Fest der Familie? Nicht bei der Dresdner Bank! Am letzten Arbeitstag vor dem großen Fest beendet sie - nach 35 Jahren - die Mutter-Tochter-Beziehung zur Immobilienfondsgesellschaft Degi. Diese wird von Aberdeen Asset Management adoptiert. Die bisherige Mutter verspricht aber, weiter Geschenke in Form von Mittelzuflüssen abzuliefern. Eine entsprechende Vertriebsvereinbarung soll das gewährleisten und so das künftige Glück der großen Tochter sichern. Genau das - der Mittelabsatz - ist aber in den vergangenen mehr...
- Lausitzer Rundschau: BMW streicht Tausende Stellen Warnsignal Cottbus (ots) - Der Stellenabbau, den BMW im kommenden Jahr in Deutschland plant, ist nicht so dramatisch, wie er sich zunächst anhört: Er soll vor allem Zeitarbeitnehmer betreffen. Und so wie es derzeit aussieht, dürfte es real nicht eine einzige Kündigung geben. Trotzdem bedeutet die Nachricht einen gehörigen Schreck in der Vorweihnachtszeit. Denn sie macht deutlich, dass der gegenwärtige Aufschwung am Arbeitsmarkt keineswegs in Stein gemeißelt ist. Dass BMW nichts verdienen würde, kann niemand behaupten. 2,87 Milliarden Euro Überschuss mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|