THE FILTER: Personalisiertes Internet-Entdeckungssystem kommt am 15. April als private Beta-Version heraus

Bath, England (ots/PRNewswire) -

- Vision des Grammy-Preisträgers und digitalen Medienpioniers
Peter Gabriel, Technologie als persönliche Entdeckungswebsite und
White-Label-Lösung für Inhaltspartner erhältlich

"The Filter", die Vision von Peter Gabriel, dem Künstler,
Grammy-Preisträger und Pionier der digitalen Medien, wird heute die
private Beta-Phase erreichen und das Erlebnis Online-Entdeckungen
revolutionieren, indem es die Welt der Unterhaltung und Information
im Internet filtert und für jeden Benutzer individuell gestaltet. The
Filter bietet mit seinen einzigartigen Algorithmen einen
ganzheitlichen Ansatz zum Herausfiltern irrelevanter Inhalte aus den
Angeboten von Unterhaltungsmedien wie Musik, Film, Unterhaltung,
Entertainment-Nachrichten und TV, die zu den Vorlieben und der
Stimmung des Einzelnen passen. Unter www.thefilter.com wird The
Filter nicht nur eine neue Kundenerfahrung im Unterhaltungsbereich
sein, sondern auch White-Label- und gemeinsame Markenlösungen für
Inhaltspartner anbieten, die ihre Angebote besser auf die Vorlieben
ihrer Besucher abstimmen möchten.

"Wir glaubten, dass eine der vielen Freuden des Internets die
Auswahlfreiheit sein würde, aber viele von uns fühlen sich nun von
der Flut der Möglichkeiten überwältigt. Ein intelligenter Filter kann
den lästigen und langweiligen Teil der Auswahl beseitigen und uns
das, was wir wollen und brauchen mit einer Fülle von Erforschungs-
und Entdeckungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. The Filter ist
ein intelligenter Weggefährte im Internet - sobald er dich, deinen
Geschmack und deine Stimmungen kennt, wird er jedes mal Schätze für
dich entdecken", behauptet Peter Gabriel, die Musiklegende, dessen
digitale Versiertheit zu einigen der bekanntesten
Online-Medienlösungen geführt hat.

The Filter und sein einzigartiger Algorithmus

The Filter baut auf einem Empfehlungs- und Entdeckungssystem auf,
das aus einem Bereich der künstlichen Intelligenz, der bayesischen
Mathematik, entstanden ist. Vereinfacht dargestellt verwendet die
Engine ein Faktenmodell (das Kauf-, Konsum- und Browsing-Daten
beinhaltet), um Ähnlichkeitsmuster festzustellen. Wenn die Engine von
The Filter auf ein oder mehrere Dinge von Interesse, wie z. B. ein
Lied, einen Schauspieler, einen Film oder ein Webvideo, stösst,
liefert sie eine nach statistischer Wahrscheinlichkeit geordnete
Auswahlliste. The Filter unterscheidet sich allerdings von den
meisten Tools, die einfach eine rohe Auflistung von Empfehlungen
erstellen. Stattdessen durchläuft die Auswahlliste mehrere
Filterprogramme, um die Empfehlungen individuell anpassen. Dann
verwendet The Filter einfache Filter, um die Ergebnisse nach
persönlichem Geschmack, Beliebtheit, Zeitraum oder Genre zu
verfeinern. Auch komplexere Filter sind einsetzbar, um die Stimmung,
den Einfluss von Freunden, neutraler Experten oder Kritikern
einzubeziehen.

"The Filter zielt darauf ab, die bestmögliche Vereinigung von
Mensch und Maschine zu sein - ein hybrides System, das alle
Unterhaltungsinhalte nach dem persönlichen Geschmack des Einzelnen
filtert", sagt Martin Hopkins, ein Mitbegründer und CSO von The
Filter.

The Filter für Verbraucher

Benutzer, die www.thefilter.com besuchen, können dort RSS-Feeds
für ihre Musik, Filme und Unterhaltung zusammenstellen und ihre
digitalen Bibliotheken dann mithilfe dynamischer Filtersysteme
optimieren, die eine gesteigerte Konzentration auf relevante Inhalte
entdecken. Benutzer werden ihre digitalen Bibliotheken so
zusammenstellen können, wie The Filter ihre Geschmacksrichtungen und
Stimmungen auslegt. The Filter wird keine vollständigen Inhalte
speichern, sondern stattdessen Proben mit Links zu den entsprechenden
Websites liefern, wie z. B. iTunes oder Netflix. Wenn ein Titel also
empfohlen wird, steht eine Kostprobe zur Verfügung, aber der Benutzer
muss selbst auf die eigentliche Site von iTunes oder Netflix gehen,
um das Lied von dort herunter zu laden oder einen Film zu bestellen.

The Filter tritt auch mit einem sozialen Aspekt auf, mit dem
Kunden die Filter anderer Benutzer verwenden können, um Empfehlungen
in Genres zu erhalten, in denen sie sich selbst nicht auskennen und
angeregt werden, auch ausserhalb ihrer normalen Bahnen auf
Entdeckungstour zu gehen. Wenn zum Beispiel ein Benutzer ein
Geburtstagsgeschenk für seine Tochter kaufen will, kann er dazu mit
ihrem gemeinsamen Filter, der praktisch ihr persönlicher
Online-Assistent ist, die Empfehlung für ein Buch erhalten.

"Die Fähigkeit von The Filter, die Vorlieben und die
Persönlichkeit einer Person zu verstehen, macht ihn zu einer
bahnbrechenden Lösung für Menschen, die ihre Mühe haben, sich in der
riesigen Informationsfülle des Internets zurechtzufinden", sagte
David Maher Roberts, CEO von The Filter. "Niemand kann individuell
abgestimmte Inhalte über mehrere Unterhaltungsplattformen hinweg so
zusammenstellen, wie The Filter es kann und wir erwarten, dass er
allen seinen Benutzern eine deutlich angenehmere Online-Erfahrung
bieten wird."

The Filter für strategische Partner

The Filter bietet eine konkurrenzlose Lösung für Inhaltspartner,
die ihr Angebot maximieren wollen, indem sie mehr Inhalte an die
Vorlieben und Stimmungen ihrer Kunden anpassen.

"Das Online-Angebot digitaler Inhalte wächst ständig weiter,
während unsere Computerbildschirme und Aufmerksamkeitspannen gleich
bleiben. Dies bedeutet, dass die einfache Ausweitung des Angebots
nicht zu höheren Verkaufs- und Besucherzahlen führt", so David Maher
Roberts weiter. "Die fortgeschrittenen individuellen Filtertools von
The Filter werden Inhaltsanbietern helfen, ihre Umsätze und
Besucherzahlen zu steigern, indem sie einfach dafür sorgen, dass
jeder Zentimeter auf dem Bildschirm für jeden Besucher zielgerichtete
und personalisierte Informationen enthält."

The Filter wurde zuerst in Grossbritannien als lediglich
herunterladbare Anwendung zur Erstellung von Titellisten und zur
Entdeckung von Musikangeboten eingeführt und lieferte auch
Empfehlungen für die Online-Shops von Nokia, MSN und The Ministry of
Sound. The Filter hat in seinem ersten Jahr, in dem er als
kostenloser Download erhältlich war, mit Erfolg 200.000 Kunden
angezogen, 40 Prozent davon aus den USA.

Das Team hinter The Filter

The Filter wurde von Martin Hopkins und Rhett Ryder in Bath
(England) ins Leben gerufen und entwickelt. David Maher Roberts, ein
Experte in Sachen Marketing und neue Medien, der nach einer Karriere
im digitalen Verlagswesen im vergangenen Herbst als CEO bei dem
Unternehmen einstieg, schloss sich CMO Andy Semple an, ein ehemaliger
Direktor von Dennis Inc. und Future plc. The Filter wird von Peter
Gabriels Real World Group und Eden Ventures unterstützt. Bisher sind
8,5 Mio. US-Dollar in das Projekt investiert worden.

Informationen zu The Filter

The Filter ist ein individuelles Filtersystem, das
Unterhaltungsinhalte und Informationen sammelt und Benutzer zu den
Inhalten führt, die ihren Vorlieben und Stimmungen entsprechen.
Hinter der Entwicklung von The Filter steht das weltweit führende
britische Softwareunternehmen Exabre. Die Entwickler werden von
renommierten Investoren unterstützt, darunter Peter Gabriels Real
World Group und Eden Ventures.

The Filter ist in 164 Ländern herunter geladen worden. Seine
Datenbank umfasst derzeit mehr als 5 Millionen Musiktitel, 330.000
Filme und mehr als 50 Millionen Einzelkäufe und Titellisten.

The Filter arbeitet nach den Prinzipien der bayesischen
Mathematik. Er wurde von Martin Hopkins entwickelt, einem Physiker,
dem es zunehmend schwer fiel, einen Überblick über seine wachsende
digitale Musiksammlung zu behalten.

Ansprechpartner: Rachel Carr/Debra Duffy
Dan Klores Communications
Rachel_carr@dkcnews.com/debra_duffy@dkcnews.com
+1-212-685-4300

Website: http://www.thefilter.com

Originaltext: The Filter
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Pressekontakt:
Rachel Carr, Rachel_carr@dkcnews.com oder Debra Duffy,
debra_duffy@dkcnews.com, beide von Dan Klores Communications für The
Filter, +1-212-685-4300