Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert in ihrer Ausgabe zum Sonnabend (31.5.2008) die neue CIA-Studie zu El Qaida:
Geschrieben am 30-05-2008 |
Frankfurt/Oder (ots) - Offenbar will Präsident Bush als Triumphator im Antiterrorkampf in die Geschichte eingehen, obwohl ein Nachruf auf El Qaida verfrüht ist. Deren Struktur hat sich verändert, aber nicht die anhaltende Gefahr. Ansonsten würde man sich in Peking keine Gedanken darum machen, wie bei der Olympiade ein Anschlag mit einer sogenannten schmutzigen Bombe verhindert werden kann.
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
140170
weitere Artikel:
- Überbrückung der Geschlechterkluft in der Mathematik Evanston, Illinois (ots/PRNewswire) - - Eine Wissenschaftlerin der Kellogg School of Management stellt fest, dass soziale Gleichberechtigung zu besseren Mathematikfähigkeiten bei Frauen führt Die Geschlechterkluft in der Mathematik, die angeblich zwischen Mädchen und Jungen existieren soll, wird schon seit langem angezweifelt. Im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlichte neue Forschungsergebnisse erhellen den Sachverhalt und zeigen, dass Mädchen in Gesellschaften mit höherer Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern in Mathematik mehr...
- Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 31. Mai 2008 den Telekom-Skandal: Bremen (ots) - Mehr als eine Konzernkrise von Joerg Helge Wagner Schöner Vergleich: Spitzelei bei einem Telekommunikationsunternehmen sei wie Giftbeimischungen in einem Lebensmittelbetrieb, meint der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz. Dem möchte die Bundesregierung nun also beikommen - mit einer "Selbstverpflichtung" der Branche zur Einhaltung des Datenschutzes. Das wiederum ist so absurd wie eine Selbstverpflichtung der Kfz-Innungen, keine Sabotage an Bremsanlagen zu betreiben. Der Telekom-Skandal mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Absurdes Theater Mainz (ots) - Markus Lachmann zu Arp-Ausschuss Untersuchungsausschüsse gelten eigentlich als das schärfste Schwert, das eine Opposition hat. Die Geschichte etwa des hessischen Landtags zeigt jedoch, dass diese Waffe oft stumpf ist. Im Falle des Arp-Untersuchungsausschusses in Rheinland-Pfalz wird es nicht anders sein. Die Abgeordneten werden wohl keinen Steuerverschwendungs-Skandal der Regierung unter Kurt Beck aufdecken. Allerdings bietet der Ausschuss Geschichts- und Kunstinteressierten jede Menge Anschauungsmaterial. Es geht um mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Der richtige Gedanke Mainz (ots) - Reinhard Breidenbach zu Lebensmitteln Hinweise auf Lebens- und Genussmitteln machen Sinn - durchaus auch zur Abschreckung. Mancher, der auf einer Getränkeflasche Schwarz auf Weiß liest, wieviel Hochprozentiges und/oder Kalorienreiches er sich da einverleibt, wird womöglich erst mal nachdenken. Manch anderer wird niemals nachdenken oder sogar "jetzt erst recht" sagen, aber das ist kein Argument gegen Warnhinweise. Die Industrie ist, gelinde gesagt, nicht entzückt, sieht sich unzulässig eingeengt, argumentiert mit Arbeitsplätzen. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Solar-Einigung Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Haseloff begrüßt Kompromiss Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) ist spürbar erleichtert, nachdem die sich Große Koalition in Berlin über die weitere Förderung der Solarenergie verständigt hat. "Wir haben einen Kompromiss, mit dem wir leben können", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Sonnabend-Ausgabe). Haseloff betonte, eine radikale Senkung der Förderung schon 2009 hätte verheerende Konsequenzen gehabt. Denn die Solarunternehmen bräuchten Vertrauensschutz und langfristige Perspektiven. Auch widersprach mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|