(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Solareinigung

Geschrieben am 30-05-2008

Halle (ots) - Betreiber von Solaranlagen erhalten derzeit mit 46
Cent je Kilowattstunde eine üppige Einspeisevergütung und dies
garantiert für 20 Jahre. Der Vorschlag einiger Unions-Abgeordneter,
diese künftig in nur einem Jahr um 25 Prozent zu kürzen, ist über das
Ziel hinausgeschossen. Denn die Solarbranche besteht nicht nur aus
einigen gut verdienenden High-Tech-Produzenten, sondern auch aus
Hunderten Handwerksbetrieben, die Anlagen installieren. Der jetzt
erzielte Kompromiss einer schrittweisen Absenkung von acht bis zehn
Prozent pro Jahr ist fair. Klar ist aber auch, dass die
Zukunftsmärkte nicht in Deutschland, sondern in den sonnenreichen
Ländern dieser Welt liegen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

140190

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zur Lebensmittelkennzeichung: Bielefeld (ots) - Horst Seehofers Vorbehalte gegen eine verpflichtende Rot-Gelb-Grün-Kennzeichnung von Lebensmitteln sind befremdlich. Wie sehr, wird anhand eines Vergleichs deutlich: Stellen Sie sich einmal vor, vor einer Straßenkreuzung würde Ihnen auf einem Schild mitgeteilt, dass Sie vielleicht besser anhalten, weil Ihnen sonst Lastwagen, Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer in die Quere kommen könnten, was wiederum unter Umständen Zusammenstöße nach sich ziehen könnte. Genaues wisse man aber nicht. Damit wäre nicht viel geholfen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zum Börsengang der Bahn: Bielefeld (ots) - Achtung an der Bahnsteigkante! Der Bundes-ICE fährt in Kürze am Bahnhof Börse ein. Viele hatten den Privatisierungszug für diese Legislaturperiode schon abgeschrieben. 14 Jahre ist er nun unterwegs. Das ist selbst für die Deutsche Bahn, wo Verspätungen heutzutage an der Tagesordnung sind, ein bisschen viel. Eine Ursache für die lange Fahrtdauer ist natürlich die schwierige Topographie. Auf Umwegen und bei unterschiedlichen Bremsmanövern hat der Privatisierungszug viel an Tempo - und Begeisterung - eingebüßt. Dabei ist mehr...

  • Rheinische Post: Die Stasis von der Telekom Düsseldorf (ots) - von Sven Gösmann Wie weit sich einige Manager der Großindustrie von der Realität und damit von Recht und Gesetz entfernt haben - die Telekom bietet ein unfassbares Beispiel dafür. Die Telefonate von Journalisten wurden bespitzelt, ihre Bankkonten ausspioniert. Die Auftraggeber, ob sie nun Zumwinkel, Ricke, Sommer oder wie auch immer heißen, legen unfreiwillig ihre verengte Weltsicht offen: Alles ist käuflich, die Wahrheit eine Ware, für die es eine Flatrate gibt. Die Affäre bestätigt den Ruf der Telekom als Deutschlands mehr...

  • LVZ: Leipziger Volkszeitung zur Bahn-Teilprivatisierung Leipzig (ots) - Nach jahrelangem Gezerre hat sich die Koalition endlich auf die Teilprivatisierung der Deutschen Bahn geeinigt. Was aber nach fünfjähriger Diskussion dabei herausgekommen ist, stellt keine Weichen für die Zukunft. Das Ergebnis ist eine halbgare Nummer, bei der die Bahn staatlich, aber auch ein bisschen privat bleibt. Ein bisschen Marktwirtschaft eben à la große Koalition. Für jeden Laien ist es aber ohne Verständnisprobleme einsichtig, dass ein bisschen Marktwirtschaft nicht geht. Man kann nicht Aktien verkaufen, den Käufern mehr...

  • Rheinische Post: Beck im Tief Düsseldorf (ots) - von Martin Kessler Die SPD auf historischem Tiefstand, die Union erholt, die Koalition bei 60 Prozent. So ließen sich die beiden Umfragen von ZDF-Barometer und Emnid-Institut zusammenfassen. Die große Koalition bekommt - wie vorhergesagt - beiden großen Volksparteien nicht sonderlich. Aber zugleich haben die Großkoalitionäre selbst Schuld. Denn außer der Rente mit 67 und dem möglichen Etat-Ausgleich 2011 haben SPD und Union nicht allzu viel zustande bekommen. Die Quittung folgt zu Recht. Ganz schlimm hat es die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht