(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Start des Teilchenbeschleunigers:

Geschrieben am 10-09-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Die Super-Maschine in Genf führt uns auch
vor Augen, wie wenig wir wirklich wissen. Etwa 95 Prozent des
Universums sind "dunkle Materie". Eine mysteriöse Substanz. Im
Superbeschleuniger hofft man, etwas davon erzeugen und untersuchen zu
können. Das Technikmonstrum ist ein Aufbruch in fremde Welten. Völlig
unbekannte Phänomene könnte es hervorbringen. Dass das Ängste auslöst
und Untergangs-Apostel auf den Plan ruft, liegt nahe. Doch es ist
eher zu befürchten, dass die Forscher in Genf erkennen, dass Menschen
die Natur eines schwarzen

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

158025

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Gedankenspielen in der FDP: Frankfurt/Oder (ots) - In der FDP ist ein deutliches Aufatmen zu spüren, seit bei der SPD Steinmeier und Müntefering das Zepter schwingen. Das eröffnet die Option für eine Ampelkoalition im Bund unter Einschluss der Grünen. ... Das weiß natürlich auch Westerwelle, der sich nach zehn Jahren Abstinenz von der Macht keinen weiteren Flop leisten kann. Umso mehr verwundert, dass die FDP der SPD schon mal vorab Bedingungen stellt. Steinmeier und Müntefering werden sich jedoch keineswegs von außen die Rücknahme der Schwan-Kandidatur für das mehr...

  • Westfalenpost: Mittelstand statt Mitte Hagen (ots) - Kritik an Merkel Von Thorsten Keim Die CDU-Mittelstandsvereinigung will zentrale Reformen ihrer Partei-Vorsitzenden kippen. An der Spitze des Wirtschaftsflügels steht mit Josef Schlarmann ein Mann, der nicht unbedingt als Sympathisant der Bundeskanzlerin zu bezeichnen ist. Der 68-Jährige gilt innerparteilich als ihr letzter Widersacher. Als erfolgreicher Steuerprüfer und Wirtschaftsanwalt ist er wirtschaftlich unabhängig und in einem Alter, in dem er auf politische Ambitionen keine Rücksicht mehr zu nehmen braucht. Zudem mehr...

  • WAZ: Forscher legen erste kriminologische Langzeitstudie vor - am Beispiel von Duisburg Essen (ots) - Forscher der Universitäten Münster und Bielefeld haben eine bislang in Deutschland einmalige "Verlaufsuntersuchung" zur Jugendkriminalität erstellt. Wie die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe) berichtet, wurden 3400 Jugendlichen aus Duisburg sechs Jahre lang zur Entstehung und zum Verlauf von Jugendkriminalität befragt. Eines der Ergebnisse: Bei den meisten Deliktarten gibt es gegen Ende des Kindesalters einen "steilen Anstieg" der Kriminalitätsbelastung -in den meisten Fällen mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zur Pendlerpauschale Köln (ots) - Wahlgeschenke vermeiden MARKUS GRABITZ, Berlin, zur Pendlerpauschale Vorsicht mit der Kaffeesatzle serei: Es wäre voreilig, aus dem Verlauf des Verhandlungs tages in Karlsruhe zu mutma ßen, wie am Ende das Urteil zur Pendlerpauschale ausfällt. Selbstverständlich entscheiden die Richter in Rot nicht, ob die alte Pendlerpauschale zurück kommt, sondern nur, ob die geltende Praxis - erst ab Kilo meter 21 gibt es Geld - verfas sungsfest ist. Allerdings stellt sich schon die Frage, ob der Bundesfinanzmi nister bei seinem Auftritt mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur Pendlerpauschale Ulm (ots) - Was darf die Politik eigentlich in diesem Land, was muss sie sich von der Justiz denn noch alles gefallen lassen? Ganz so scharf hat es Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) vor dem Bundesverfassungsgericht zwar nicht formuliert, seine Zielrichtung war es dennoch. Dass Politiker zunehmend verschnupft auf das als lästigen Nebengesetzgeber empfundene Karlsruher Gericht reagieren, ist nichts Neues. Dass ein Minister dort so salopp auftritt wie Steinbrück, schon. Ganz verübeln kann man es ihm nicht. Denn der Streit um die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht