Anhörung Nationales Aktionsprogramm zur Tabakprävention / Philip Morris GmbH befürwortet umfassende Regulierung der Tabakwirtschaft
Geschrieben am 15-09-2008 |
München (ots) - Die Philip Morris GmbH begrüßt grundsätzlich die bei der heutigen Anhörung des Bundesministeriums für Gesundheit diskutierten Empfehlungen zu einem Nationalen Aktionsprogramm zur Tabakprävention der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Sabine Bätzing. Das Unternehmen sieht darin einen wichtigen Schritt für eine umfassende Regulierung der Tabakwirtschaft.
Ralf Lothert, Director Corporate Affairs der Philip Morris GmbH, betonte: "Die Philip Morris GmbH tritt für eine umfassende, an gesundheitspolitischen Zielen orientierte Regulierung der Tabakwirtschaft ein. Nach Ansicht der Philip Morris GmbH können klare und vernünftig umgesetzte Regeln den Umgang mit Tabakthemen erleichtern und der gesamten Branche Stabilität und Planungssicherheit geben."
Wesentlich sind für das Unternehmen in diesem Zusammenhang folgende Punkte:
- Die Philip Morris GmbH sieht es als vorrangig an, alle Tabakprodukte fair zu besteuern, da der Konsum aller Tabakprodukte gleich schädlich ist. Etwaige Erhöhungen der Tabaksteuer sollten die verschiedenen Produktkategorien so ausgewogen behandeln, dass es zu keinen weiteren Konsumverschiebungen kommt, wie dies bei vorangegangenen Steuerschritten der Fall war.
- Die Philip Morris GmbH befürwortet die Anhebung der Mindestpackungsgröße für Zigaretten auf 20 Stück. Diese Maßnahme würde mit dazu beitragen, gesundheitspolitische Ziele zu erreichen sowie die Standortsicherung in Deutschland zu verbessern.
- Die Philip Morris GmbH hebt hervor, dass es Tabakherstellern weiterhin möglich sein sollte, erwachsene Konsumenten am Verkaufsort und direkt über verschiedene Produkt-Eigenschaften zu informieren mit dem Ziel, ihnen die Wahl zwischen konkurrierenden Marken zu ermöglichen. Darüber hinaus hätte das Unternehmen keine Einwände gegen Einschränkungen bestimmter Werbeformen, wie Plakat- oder Kinowerbung.
Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von Philip Morris International. Die Philip Morris GmbH ist seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Der Marktanteil liegt bei ca. 37 Prozent. Zu den erfolgreichsten Marken, die in Deutschland vertrieben werden, zählen Marlboro und L&M sowie in den neuen Bundesländern die Marke f6. Neben der Deutschlandzentrale in München befinden sich weitere Standorte in Berlin und Dresden.
Originaltext: Philip Morris GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/37922 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_37922.rss2
Pressekontakt: Elfriede Buben, Manager Externe Kommunikation, Tel.: 089/7247-1671, E-Mail: elfriede.buben@pmintl.com Internet: www.philipmorris.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
158771
weitere Artikel:
- Heute, 0.20 Uhr, "RTL Nachtjournal Spezial": Günther Beckstein im Interview mit Ilka Eßmüller Köln (ots) - Zwei Wochen vor den Landtagswahlen in Bayern traf Ilka Eßmüller das bayerische Landesoberhaupt zum RTL-Nachtjournal-Interview und sprach mit ihm u.a. über die Bedeutung der Wahlen für die Bundespolitik, über die neue Personalsituation bei der SPD und über den U-Bahn-Schläger Serkan A. Über die Folgen eines möglichen Wahlmisserfolgs der CSU für die Union sagte der bayerische Ministerpräsident: "Insgesamt ist es für den Bund wichtig, ein starkes Bayern, eine starke CSU zu haben. Es gibt viele Menschen, die sagen, dass die mehr...
- Ruck: Versöhnungsprozess in Simbabwe muss nun flankiert werden Berlin (ots) - Zu der Lösung der Simbabwe - Krise erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Christian Ruck MdB: Die im Auftrag der Afrikanischen Union (AU) durch den südafrikanischen Präsidenten vermittelte Vereinbarung zur Machtteilung war nur möglich, weil die internationale Gemeinschaft und die AU an einem Strang gezogen und massiven Druck insbesondere auf Mugabe ausgeübt haben. Wir sollten die AU ermuntern, zukunftsgerichtete afrikanische Lösungen auch für weitere Konfliktherde wie den Sudan mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Einigung in Simbabwe: Frankfurt/Oder (ots) - Man muss hoffen, dass er das ist, dass die vereinbarte Machtteilung zwischen Mugabe und seinem Herausforderer Tsvangirai das Papier wert ist, auf dem sie fixiert wurde, und nicht nur ein weiteres Hinhaltemanöver des alten Autokraten. ... Tsvangirai braucht Erfolge, um gegen Mugabe bestehen zu können. Die ruinierte Wirtschaft ist in Schwung zu bringen, Armut, Hunger, Hyperinflation zu beseitigen. Alles gewaltige Aufgaben, deren Lösung Mugabe egal ist, solange er nur auf dem Präsidentenstuhl sitzt ... +++ Originaltext: mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung übermittelt Ihnen eine Nachricht, die wir in unserer Dienstagausgabe veröffentlichen. Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder)/Berlin. Der Streit zwischen dem Bundesverteidigungsministerium und dem Bezirksamt Berlin-Mitte wegen des Ehrenmals für die getöteten Bundeswehrsoldaten ist beigelegt. Wie die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) berichtet, hat das Ministerium die Forderung nach der Fällung von vier Bäumen vor dem geplanten Bau zurückgezogen. "Die Bäume können stehen bleiben", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums dem Blatt. Das Ministerium hatte ursprünglich kritisiert, dass die Bäume den Blick auf das mehr...
- NRZ: BKA-Gesetz: NRW fordert Korrekturen Essen (ots) - Essen. NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) hat die Regierung in Berlin aufgefordert, die BKA-Reform zu korrigieren. Dass Verteidiger umfassend vor staatlicher Überwachung geschützt würden, Journalisten und Rechtsanwälte aber nur eingeschränkt, sei ein "Zweiklassenrecht", für das es keinen sachlichen Grund gebe, kritisierte Wolf gegenüber der in Essen erscheinenden Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung (Dienstag). Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) warf er vor, um jeden Preis eine "allmächtige Bundespolizei" schaffen zu mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|