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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Rennen um den Posten des israelischen Ministerpräsidenten:

Geschrieben am 18-09-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Liwnis Sieg über den innerparteilichen
Konkurrenten Mofas, der für mehr Härte im Verhältnis zu den
Palästinensern plädiert, fiel äußerst knapp aus. Das zeigt, wie
gespalten in dieser Frage nicht nur die gesamte israelische
Gesellschaft, sondern auch die wichtigste Regierungspartei ist.

Nun muss Zipi Liwni, wenn sie Ministerpräsidentin werden - und
bleiben - will, die Quadratur des Kreises vollbringen. Einerseits
gilt es, sowohl die Partei als auch Koalitionspartner hinter sich zu
bringen, andererseits muss die Verständigung mit den Palästinensern
möglichst bald konkrete Ergebnisse bringen. Sonst ist die Hoffnung,
für die Zipi Liwni steht, bald dahin. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
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Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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