(Registrieren)

EVA Finance startet Anleihe: 7,8 Prozent Zinsen mit dem Erfolg der internationalen Entertainmentindustrie verdienen

Geschrieben am 26-09-2008

München (ots) - Mit 7,8 Prozent pro Jahr verzinst die EVA Finance
GmbH die Anleihe, die sie ab kommenden Freitag, den 26. September
2008, herausgibt. Insgesamt gibt die EVA Finance GmbH
Teilschuldverschreibungen in Höhe von 20 Millionen Euro aus. Die
Zeichnungsfrist läuft vom 26. September 2008 bis zum 26. März 2009.
Die Laufzeit der Anleihe beträgt fünf Jahre.

Mit dieser können Deutschlands Anleger am Erfolg des weltweit
dynamischen Wachstumsmarkts der Entertainment-Industrie teilhaben.
Laut Prognosen soll die Filmwirtschaft bis zum Jahr 2012 jährlich
auch stetig um weitere 5,5 Prozent wachsen. Käufer der Anleihen
investieren in eine integrierte deutsche Unternehmensgruppe der
Entertainment-Industrie, die weltweit seit Jahrzehnten in einem
hervorragenden Wachstumsmarkt erfolgreich arbeitet, und profitieren
mit überdurchschnittlich hohen Zinsen.

Die EVA Finance GmbH ist Muttergesellschaft bedeutender deutscher
Entertainment-Unternehmen, wie zum Beispiel der traditionsreichen
'atlas international Film GmbH'. Seit über 40 Jahren ist 'atlas'
bereits als weltweiter Lizenzvermarkter erfolgreich und hat bei
zahlreichen Filmen, wie "Warum Männer nicht zuhören und Frauen
schlecht einparken" oder "Freche Mädchen", als Partner der Constantin
Film AG agiert. Entwicklung, Finanzierung, Produktion und Vermarktung
von internationalen Entertainment-Inhalten aus einer Hand in den weit
reichenden Feldern von Film, TV, Musik, Events und neue Medien
gehören darüber hinaus zu den Kerngeschäftsfeldern der EVA-Gruppe.

So investierte EVA Finance im letzten Jahr unter anderem in die im
August in Großbritannien auf BBC 2 gestartete Zeichentrickserie
"Wolverine and the X-Men". In den 80er und 90er Jahren war dies die
erfolgreichste amerikanische Comic-Serie. Bei den zuletzt erfolgreich
veröffentlichten Major-Studioproduktionen "Scorpion King II" und
"Starship Troopers 3 - Marauder" agierte ein Tochterunternehmer der
EVA als Ko-Produzent. Auch der für das kommende Jahr geplante
Drehbeginn für den Kinofilm "Habermanns Mühle", mit Ben Becker,
Hannah Herzsprung, Franziska Weisz und Mark Waschke in den
Hauptrollen, entsteht durch eine Ko-Finanzierung der EVA.

"Ziel ist es, unseren Rechtebestand und die Lizenzierung
internationaler Entertainment-Inhalte weiter konsequent auszubauen,
um mittelfristig eine führende Position innerhalb der deutschen
Entertainment-Industrie zu erlangen. Zudem möchten wir über
strategische Partnerschaften und Investitionen für den Markteintritt
in ergänzende Verwertungskanäle sowie bei der Direktvermarktung zum
Endkunden profitieren", kommentiert Kai-Roger Grüneke,
Geschäftsführer der EVA, die künftigen Pläne seines Unternehmens.

Der nach IFRS erstellte Konzernabschluss zum 31.12.2007
dokumentiert die Solidität der EVA-Gruppe, die eine Bilanzsumme von
knapp EUR 28 Mio. ausweist, wobei ein EBIT von EUR 2,6 Mio. und ein
Gewinn vor Steuern von EUR 1,1 Mio. erzielt werden konnte. Die
Umsatzrendite 2007 lag bei über 15%.

EVA wurde 2006 gegründet. Sitz der Gesellschaft ist München.
Geschäftsführer sind Kai-Roger Grüneke und David Groenewold. Die
Unternehmensgruppe hat in den vergangenen Jahren knapp 100
internationale Filmproduktionen umgesetzt und betreibt einen
internationalen Lizenzhandel über die Tochter atlas international
Film mit mittlerweile etwa 600 hochwertigen Titeln von 120
Produzenten weltweit. Die EVA-Gruppe betätigt sich in den Bereichen
Produktion, Akquisition und Distribution von Entertainment-Inhalten,
die weltweit in allen Mediensegmenten (Home Entertainment, Mobile
Entertainment und Public Entertainment) ausgewertet werden. Darüber
hinaus bietet die EVA-Gruppe Dienstleistungen für Investoren an.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter: www.eva-anleihe.de

Originaltext: Entertainment Value Associates (EVA)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67792
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67792.rss2

Pressekontakt:
BrunoMedia Communication GmbH
Dr. Christoph Caesar
Bonner Straße 328
50968 Köln
Email: christoph.caesar@brunomedia.de
Web: www.brunomedia.de
Tel.: 0221-348 038 32
Fax: 0221-348 038 70
Mobil: 0163-703 89 99


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

161019

weitere Artikel:
  • Studienergebnis: Mittelstand engagiert sich meist unbemerkt von der Öffentlichkeit / Unternehmen aus Ostwestfalen bekennen sich zur gesellschaftlichen Verantwortung Paderborn (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Als bundesweit erste haben gestern 20 Unternehmen aus Ostwestfalen in Paderborn die Charta "Wirtschaft übernimmt Verantwortung" unterzeichnet. Ziel dieser Aktion ist es, das bürgerschaftliche Engagement der deutschen Wirtschaft zum einen weiter zu forcieren und zum anderen mehr als bisher in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Unterzeichnung fand im Beisein des nordrhein-westfälischen Ministers mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Hundt fordert Sicherheitsarchitektur für Finanzmärkte Köln (ots) - Angesichts der Krise auf den Weltfinanzmärkten fordert Arbeitgeber-präsident Dieter Hundt "eine international abgestimmte Sicherheitsarchitektur und die Überprüfung der Kontrollinstrumente. Möglicherweise sind schärfere inter-nationale Regelungen erforderlich". Er "hätte nicht gedacht, dass die Finanzkrise solche Ausmaße annimmt und auch deutsche Institute in Mitleidenschaft sieht", sagte Hundt dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Die Verwerfungen auf den Finanzmärkten würden auch die deutsche Wirtschaft in Mitleidenschaft mehr...

  • Boston Scientific feiert die Eröffnung des International Institute for Therapy Advancement Paris (ots/PRNewswire) - - Modernes medizinisches Fortbildungszentrum in Paris soll Standard der Patientenversorgung verbessern Boston Scientific Corporation (NYSE: BSX) gab heute die feierliche Eröffnung des International Institute for Therapy Advancement (Internationales Institut für Fortschritt in der Therapie) in Paris bekannt. Das Institut bietet Aus- und Weiterbildung von Weltklasse, um Mediziner bei der Verbesserung des Standards der Patientenversorgung zu unterstützen. Die 3.000 qm grosse Einrichtung bietet den neuesten Stand mehr...

  • "Kölner-Chemie-Preis" verliehen Köln (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - "VAA - hier stimmt die Chemie !" lautet das Motto des "Kölner-Chemie-Preises". Der Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA) verleiht erstmals den "Kölner-Chemie-Preis". Preisträger ist das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim. Unter dem Motto "VAA - hier stimmt die Chemie!" wird das Unternehmen aus der chemischen Industrie ausgezeichnet, mehr...

  • Studie: Je höher die Vorstandsbezüge, desto geringer die Transparenz Bonn (ots) - Je höher die individuelle Vergütung von Vorständen deutscher Unternehmen ausfällt, desto eher halten sie diese Daten zurück. Das ist ein zentrales Ergebnis einer empirischen Studie von Professor Dr. Erik Theissen und Dr. Christian Andres von der Universität Bonn. Seit 2002 empfiehlt der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK) deutschen Unternehmen, die individuellen Bezüge ihrer Vorstandsmitglieder öffentlich zu machen. An die Stelle der freiwilligen Selbstregulierung, die kaum Wirkung zeigte, setzte der Bundestag mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht