(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Ostsee-Pipeline

Geschrieben am 12-11-2008

Rostock (ots) - Nun droht also Premier Putin mit einem Baustopp
für die Ostsee-Pipeline. Schaut der Westen bald in die Röhre? Wohl
kaum. Martialische Drohgebärden gehören inzwischen zum
Standardrepertoire des Kreml und sollen von einem neuen
Selbstbewusstsein künden. Die Pipeline ist für Russland viel zu
wichtig, als dass man die milliardenschweren Pläne einfach auf dem
Grund der Ostsee versenken würde. Die Röhre ist quasi Russlands
Eintrittskarte auf dem westeuropäischen Gasmarkt. Und der braucht
enorme Mengen aus den Weiten Sibiriens.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

170196

weitere Artikel:
  • WAZ: Augenmaß und Weitsicht - Kommentar von Christopher Shepherd Essen (ots) - Mit dem Metall-Abschluss haben die Tarifpartner Augenmaß bewiesen und es nicht auf schädliche Streiks ankommen lassen. So hat die IG Metall ihre Lohnforderung mit Blick auf die Finanzkrise klar herunterschrauben müssen. Zudem wurde berücksichtigt, dass die Inflationsgefahr (bislang ein Argument für deutlich mehr Geld) bei einem Abschwung sinkt, da die Nachfrage zurückgeht und kaum Spielraum für Preissteigerungen besteht. Auf der anderen Seite konnten die Arbeitgeber die Beschäftigten nicht mit Almosen abspeisen. Schließlich mehr...

  • Rheinische Post: Die neue IG Metall Düsseldorf (ots) - von Antje Höning Als Berthold Huber vor einem Jahr an die Spitze der IG Metall gerückt war, hofften viele auf eine pragmatischere Lohnpolitik. Huber hat Wort gehalten. Unter seiner Führung stimmte die Gewerkschaft einem Abschluss zu, der die verzwickte Lage der Metall-Branche berücksichtigt. Zwar hat sie in diesem Jahr prächtig verdient, doch die Finanzkrise - die Krise der Autoindustrie zeigt es - lässt kräftige Lohnerhöhungen nicht zu. Wichtiger als die eigentliche Lohnzahl ist ohnehin die Flexibilität, die der mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Tarifverhandlungen der Metall- und Elektroindustrie = von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Nach nur 22 Stunden war man sich bei der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg einig. Das passierte rekordverdächtig schnell, angesichts der ritualisierten Macht- und Taktikspiele, wie man sie sonst von Tarifverhandlungen kennt. Die rasche Lösung ist erfreulich, weil die Gefahr eines Streiks gebannt ist. Der hätte angesichts der trüben Konjunkturaussichten fatal in die wirtschaftliche Landschaft gepasst. Beachtlich ist, dass sich die Gewerkschaft so schnell und so deutlich von ihrer Acht-Prozent-Forderung verabschiedet mehr...

  • WAZ: Ausnahme in Sondersituation - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Eine solche Empfehlung vom Sachverständigenrat hat es seit Jahrzehnten nicht gegeben. Zu Gunsten eines staatlichen Investitionsprogramms sprechen sich die Wirtschaftsweisen für die Ausweitung der Verschuldung aus - das weckt Erinnerungen an das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz, mit dem Wirtschaftsminister Karl Schiller aus den Ideen des Ökonomen John Maynard Keynes in den 70er Jahren praktizierte Politik machte. Man darf gespannt sein, ob die heute aktiven Politiker daraus eine ideologische Debatte konstruieren nach dem mehr...

  • dotMobi treibt mit dem Instant Mobilizer die massive Nutzung des mobilen Internets voran Dublin, Irland und Washington, November 12 (ots/PRNewswire) - - Neues Produkt bietet Kleinunternehmen weltweite Präsenz über das mobile Internet dotMobi, das Unternehmen hinter der .mobi-Internet-Domain, mit dessen Hilfe der Verbraucher sehr leicht Internet-Inhalte findet, die auf Mobiltelefonen funktionieren, gab heute die Vertriebsfreigabe des Instant Mobilizer(TM) bekannt. Dabei handelt es sich um einen zum Patent angemeldeten Dienst, der kleine und mittlere Unternehmen überall auf der Welt dabei unterstützt, ihre Kunden schnell und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht