Manfred Braun zum neuen Vorsitzenden der Publikumszeitschriften im VDZ gewählt / Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand für dreijährige Amtszeit / Manfred Braun Vorsitzender des Fachverbands
Geschrieben am 17-11-2008 |
Berlin (ots) - Im Rahmen der Zeitschriftentage haben die Mitglieder des Fachverbands Publikumszeitschriften einen neuen Vorstand gewählt. Manfred Braun, Leiter des Zeitschriftenbereichs bei der WAZ-Gruppe, wurde als Nachfolger von Hans-Joachim Artopé, Geschäftsführer des Atlas Verlags, zum Vorsitzenden des Fachbereichs Publikumszeitschriften gewählt. "Wir freuen uns, mit Manfred Braun einen erfolgreichen und erfahrenen Verlagsmanager an der Spitze unseres Fachverbandes zu haben. Zugleich danken wir Hans-Joachim Artopé von ganzem Herzen für sein Engagement. Seine Umsicht und Erfahrung haben dem Fachverband in dieser Übergangsperiode Sicherheit und Kontur gegeben", erklärt VDZ-Geschäftsführer Wolfgang Fürstner. "Die Zeitschriftenverlage stehen marktstrategisch wie medienpolitisch vor wichtigen Herausforderungen. Die noch nicht absehbaren Folgen der Finanzkrise gilt es ebenso zu meistern wie die Veränderungen in den Medienmärkten. Als Verband verstehen wir uns vor allem als Impuls- und Ratgeber für die Mitgliedsverlage. Im Zentrum aller Bemühungen steht die stetige Profilierung des Mediums Print im intermedialen Wettbewerb. Dieser Aufgabe sehe auch ich mich in meiner neuen Funktion verpflichtet. Zusammen mit meinen Kollegen des Vorstands der Publikumszeitschriften werden wir mit allem Nachdruck die Interessen unserer Mitglieder vertreten", sagt Braun.
Neben der Wahl zum Vorsitzenden wurden auch die weiteren Mitglieder des Vorstands gewählt. Dieser setzt sich künftig zusammen aus Dr. Bernd Buchholz (Gruner + Jahr), Konrad Delius (Delius Klasing Verlag), Dr. Rainer Esser (Zeitverlag), York von Heimburg (IDG Magazine Media), Michael Imhoff (MZV Moderner Zeitschriften Vertrieb), Gerhard Melchert (Martin Kelter Verlag), Waltraut von Mengden (MVG Medien Verlagsgesellschaft), Lars-Joachim Rose (Klambt-Verlag), Ove Saffe (Spiegel Verlag), Hermann Schmidt (Jahreszeiten Verlag), Dr. Markus Schönmann (Condé Nast Verlag), Günter Sell (Verlagsgruppe Bauer), Dr. Friedrich Wehrle (Motor Presse Stuttgart), Philipp Welte (Hubert Burda Media) und Dr. Andreas Wiele (Axel Springer). Als weitere Vorstandsmitglieder wurden darüber hinaus qua ihrer Funktion in das Leitungsgremium berufen: Peter Kempf, Sprecher des Arbeitskreises Pressemarkt Anzeige, Matthias Schmolz, Sprecher des Arbeitskreises Pressemarkt Vertrieb, Christoph Schuh, Sprecher des Arbeitskreises Digitale Medien und Helge-Jörg Volkenand, Sprecher des Arbeitskreises Betriebswirtschaft.
Originaltext: VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8830 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8830.rss2
Weitere Informationen: Norbert Rüdell Leiter Presse und Kommunikation Tel: +49 (30) 72 62 98-162 E-Mail: n.ruedell@vdz.de Internet: www.vdz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
171071
weitere Artikel:
- WAZ: Krisengipfel - Warum Opel ein Sonderfall ist - Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Bankenkrise, Finanzkrise, Weltwirtschaftskrise, Opel-Krise. Alles rennet, rettet, flüchtet. Es wäre gut, einen Moment innezuhalten, zwecks Sortierung und Orientierung in all' dem Krisen-Tohuwabohu. Die Politik sagt, Opel dürfe nicht untergehen, weil es so tolle Autos baue; die Politik sagt, Opel dürfe nicht sterben wegen seiner langen Tradition im deutschen Autobau; wieder andere sagen, der Staat müsse Opel retten wegen der 75 000 Jobs, die direkt im Unternehmen und indirekt an Zulieferern hängen. Alle drei Argumente mehr...
- WAZ: Krokodile im Anmarsch - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Nun steigen sie wieder, die Strompreise. Und das, obwohl Rohstoffpreise wie für Steinkohle und deren Transport oder Rohöl in den Keller gerauscht sind. Der Verbraucher ist und bleibt auf dem deutschen Strommarkt der Dumme. Solange sich Eon, RWE, Vattenfall und EnBW zu 80 Prozent den Markt aufteilen, wird sich daran nichts ändern. Im Gegenteil dürfte es noch übler kommen. Ein Kostenfaktor, der sich für die Stromhersteller tatsächlich erhöht hat, ist der für die Verschmutzungsrechte. Früher haben die Energiekonzerne alle mehr...
- Westfalenpost: Notfall Opel Hagen (ots) - Staatliche Hilfe ist ein schmaler Grat Von Sven Nölting Die Kernfrage im Fall Opel lautet: Darf der Staat ein Unternehmen mit Finanzhilfen vor dem Aus bewahren? Die Antwort ist einfach: Nein, keinesfalls. Einseitige Staatshilfen für Opel verzerren den Wettbewerb zum Nachteil anderer Autobauer. Auch die Finanzkrise taugt nicht als Argument für eine Ausnahme. Die Opel-Mutter General Motors war schon schwer angeschlagen, lange bevor die ersten Banken kollabierten. Der US-Autoriese produziert am Markt vorbei - eine hausgemachte mehr...
- WAZ: Autokrise erreicht Bayer Material Science und Lanxess (WAZ-Meldung stellt klar, dass Bayer Material Science vom Ergebnisrückgang betroffen ist) Essen (ots) - Die Krise der Automobilindustrie weitet sich auf die großen deutschen Zulieferkonzerne aus. Die Bayer AG rechnet in ihrer Kunststoffsparte Material Science mit einem schwächeren Geschäft. "Wir gehen davon aus, dass unser Ergebnis im vierten Quartal im Vergleich zum dritten rückläufig sein wird", sagte ein Sprecher der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), Dienstagausgabe. Die Entwicklungen in der Automobilindustrie würden Einfluss auf das Geschäft haben, sagte der Sprecher weiter. Im Gesamtjahr 2007 machte Bayer Material mehr...
- Allgemeine Zeitung Mainz: Die Uhr tickt Kommentar zu Opel Mainz (ots) - Würde die Adam Opel GmbH eine eigenständige Bilanz vorlegen, würde sie allein an ihrer Produktpalette gemessen, die Entscheidung darüber, ob man dem Rüsselsheimer Automobilhersteller eine Bürgschaft in Höhe von einer Milliarde Euro zur Verfügung stellen soll, wäre binnen einer Stunde positiv entschieden. Denn Opel ist im internationalen wie auch im nationalen Vergleich in guter Verfassung. Die Produktion ist nachweislich effektiv, fast alle Produkte modern und damit marktkonform, das heißt, Opel ist auch unter künftigen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|