(Registrieren)

WAZ: NRW enthält sich beim BKA-Gesetz

Geschrieben am 25-11-2008

Essen (ots) - Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen wird im Bundesrat
dem BKA-Gesetz wie mehrere andere Länder nicht zustimmen. Dies legte
das Kabinett nach Informationen der in Essen erscheinenden
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe) fest. Die
FDP hatte ihr Veto eingelegt, weil sie Online-Durchsuchungen von
Computern ohne Richter-Erlaubnis ablehnt und den Ausbau des
Bundeskriminalamtes zu einer "allmächtigen Bundespolizei" befürchtet.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

172777

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zur Konjunktur in Deutschland Berlin (ots) - Der Verbraucher ist ein seltsames Wesen. Erst behauptete alle Welt, ihm gehe es dank brummender Konjunktur immer besser - und er bemerkte offenbar nichts vom Aufschwung. Jetzt stellt die Wirtschaftswelt fest, die fetten Zeiten seien vorbei, der Verbraucher werde den Gürtel enger schnallen - und wieder setzt sich dieser über alle Professorensprüche hinweg. Doch in Sachen Verwirrung steht ihm die Politik in nichts nach. Was den einen ein maßgeschneidertes Konjunkturprogramm, ist den anderen der Tropfen auf den heißen Stein. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert Clements Parteiaustritt: Frankfurt/Oder (ots) - Wolfgang Clement hat den Lafontaine gemacht und seine SPD-Mitgliedschaft weggeworfen. Wer ihn kennt, ist nicht überrascht. Denn wenn ihn auch sonst nicht viel mit dem Saarländer verbindet, in der Explosivität der Temperamente nehmen sich beide nichts. Und es ist ja auch nicht das erste Mal, dass Clement seine Konsequenz in einer Eruption kundtut ... Am Ende stehen ein Clement mit sich im Reinen und eine Partei, der die kantigen Gestalten und Querköpfe ausgehen. Das Barmen der politischen Konkurrenz ist billig. mehr...

  • WAZ: Die SPD hat Vorteile, weil . . . . . . Solidarität noch etwas zählt - Leitartikel von Lutz Heuken Essen (ots) - Menschen, die nie in linken Organisationen waren (zählen wir die SPD mal dazu), argumentieren gern, das harte Vorgehen der Partei gegen Clement werfe ein schlechtes Licht auf die Meinungsfreiheit bei den Sozialdemokraten. Will heißen: Die SPD habe Clement für seine wirtschafts- und atomfreundliche Haltung abstrafen wollen. Ein solcher neoliberaler Freigeist passe halt nicht in die SPD. Letzteres mag zwar stimmen, hat aber mit dem Ausscheiden des ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten wenig zu tun. Clement wurde von der mehr...

  • WAZ: Die SPD leidet Schaden, weil . . . . . . ihr jetzt ein mutiger Liberaler fehlt - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Selbst, wenn die Rüge für Clement berechtigt war, weil ein Genosse nicht zur Nichtwahl einer Genossin aufrufen darf; selbst, wenn man unterstellen kann, dass Clements Entscheidung, gelinde gesagt, sehr persönlichkeitsabhängig, also dickköpfig ist; selbst, wenn Clement noch nie für die gesamte SPD sprechen konnte: selbst, wenn das alles so ist, schadet das Ende dieser Geschichte ganz eindeutig der SPD. Franz Müntefering leidet Schaden, weil er als Parteichef keine einvernehmliche Lösung herbeiführen konnte. Wolfgang mehr...

  • Dobrindt/Willsch: Bildungs- und Forschungspolitik bei Dr. Schavan in guten Händen - Haushalt 2009 auf Rekordniveau Berlin (ots) - Nach der 2. und 3. Lesung des Haushaltes 2009 des Bundesministerium für Bildung und Forschung erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Dobrindt MdB und der zuständige Berichterstatter im Haushaltsausschuss, Klaus-Peter Willsch MdB: In wirtschaftlich schwierigen Zeiten haben wir in den zurückliegenden Wochen die Verhandlungen zum Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geführt und nun erfolgreich abgeschlossen. Unser Dank gilt zunächst unserer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht