Anfassen erlaubt! LICHTKUNSTLABOR für Kinder im Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon
Geschrieben am 27-01-2009 |
Celle (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Das innovative "erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt" setzt jetzt auch mit einem "LICHTKUNSTLABOR für Kinder" neue Akzente.
Junge Museumsbesucher können ab sofort im speziell für sie konzipierten "LICHTKUNSTLABOR" den Zauber der Lichtkunst erforschen. Auf über 100qm verteilen sich in einer geheimnisvollen Atmosphäre sieben interaktive Experimentierstationen. Ob im glitzernden "Prismenwald", in der bunten "Lichtdusche", im gruseligen "Taschenlampenzauber" oder in der Manege des "Lichtaquariums im Zelt" an allen Stationen gilt: jeder darf anfassen, ausprobieren und staunen. Ein unvergesslicher Museumsbesuch ist damit garantiert.
Die Versuche im "LICHTKUNSTLABOR" schärfen das Bewusstsein, dass Lichtkunst eine eigene Richtung in der Kunst des 20. Jahrhunderts ist. Farbe, Bewegung, Schatten... Licht wird von Künstlern in vielen Variationen als Ausdrucksmittel eingesetzt. Das Labor bietet jungen Kunstforschern ein Übungsfeld, in dem sie sich dem Faszinosum Lichtkunst spielerisch nähern können. Inspiration und direkten Bezug liefern die internationalen Lichtkunstwerke im Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon selbst. Im Fokus steht die ästhetische Wirkung verschiedener Lichteffekte sowie die Entdeckung, welche wichtige Rolle Licht in unserm Alltag spielt.
Robert Simon, künstlerischer Leiter des Kunstmuseums Celle, setzt mit dem "LICHTKUNSTLABOR für Kinder" sein schon in 2008 begonnenes Engagement junges Publikum an das Haus zu binden fort. "Kinder sind unsere Museumsbesucher von morgen", so Simon. Durch attraktive Mit-Mach-Angebote "möchten wir Kindern die Hemmung vor einem Museumsbesuch und der Beschäftigung mit Kunst nehmen".
Das "LICHTKUNSTLABOR für Kinder" ist Teil eines museumspädagogischen Forschungsprojekts zum Thema "Lichtkunst für Kinder" am Kunstmuseum Celle unter der Leitung der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Juliane Baumann. Eine Publikation mit gleicher Thematik ist in Arbeit. Unterstützt wird das Projekt aus Mitteln der Klosterkammer Hannover.
LICHTKUNSTLABOR für Kinder 17. Januar - 29. März 2009
Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon Schlossplatz 7 29221 Celle www.kunst.celle.de
Di-So 10-17 Uhr (im Museum | Sammlung+Sonderausstellungen) Täglich 17-10 Uhr (von außen | Internationale Lichtkunst)
Originaltext: Kunstmuseum Celle Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62409.rss2
Pressekontakt: Juliane Baumann, Öffentlichkeitsarbeit Tel. 05141-12398, Email: juliane.baumann@celle.de
Unter www.kunst.celle.de finden Sie weitere Informationen und druckfähiges (honorarfreies) Bildmaterial zum Download.
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
182806
weitere Artikel:
- 10 Jahre Tesalino und Tesalina / Einer der größten Kreativitäts-Wettbewerbe feiert Jubiläum Mainz / Hamburg (ots) - Wer Neues erfinden oder bestehende Produkte verbessern will, benötigt vor allem eines: gute Ideen. Kreativität gilt in modernen Industriegesellschaften als wichtigster "Rohstoff". Um diesen, in jedem Kind schlummernden "Schatz" zu heben, entwickelten Ende der 1990er Jahre die Stiftung Lesen und die tesa AG einen bundesweiten Wettbewerb: Tesalino und Tesalina. Die bemerkenswerte Resonanz: Bereits bei der Premiere 1999 beteiligten sich 635 Klassen mit 15.875 Jungen und Mädchen im Grundschulalter. Im vergangenen mehr...
- Ein Multikultitreffen in Israel wirbt für inneren Frieden Der fünfte internationale Kabbalah-Kongress auf dem Tel Aviver Messegelände bietet eine Alternative zum Chaos des modernen Alltags Wien/Berlin/Tel Aviv (ots) - In den fünf vergangenen Jahren hat sich der von www.kabbalah.info veranstaltete Kabbalah-Kongress zu einer der kulturübergreifendsten Veranstaltungen für spirituelles Wachstum entwickelt. In diesem Jahr wird die dreitägige Feier menschlicher Einheit vom 2. - 4. Februar auf dem Tel Aviver Messegelände abgehalten. Für einige kurze Tage wird eine Ausstellungshalle, bekannt als der Pavillon mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Darwin-Jahr 2009 Bielefeld (ots) - Hier irrte Charles Darwin: Auf Isabela, einer Galápagos-Insel, gibt es eine dritte Leguanart - Darwin kannte nur zwei. Was alles Übrige angeht, hat der Mann aus Shrewsbury recht behalten. Bis auf den heutigen Tag wird Darwin in Fachzeitschriften zitiert, was sensationell ist, wenn man bedenkt, dass die Evolutionstheorie jetzt 150 Jahre alt wird. Dennoch ist die Liste der Irrtümer ellenlang, und sie wird immer länger und länger - nur dass wir jetzt eben nicht mehr von der modernen Biologie sprechen. Wir sprechen jetzt mehr...
- WAZ: Prämie für Schulbesuch - Peitsche und Zuckerbrot - Leitartikel von Ulrich Schilling-Strack Essen (ots) - Es klingt erstmal interessant: 100 Euro Prämie für Eltern, die ihr Kind pünktlich zur Schule schicken! Letztlich ist das, was da in Oer-Erkenschwick geplant wird, aber ein Hilfeschrei: Die Zahl der Problemfamilien, das Ausmaß des Widerstands gegen die Eingliederung in unsere Gesellschaft sind dort offenbar so groß, dass man solch außergewöhnliche Wege geht. Unser Rechtsempfinden wird durch diesen Versuch kräftig gegen den Strich gebürstet. Eine Prämie für das, was selbstverständlich sein sollte? Was halten wohl die Eltern mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Film / Berlinale / Kosslick Osnabrück (ots) - Vielsagende i-Männchen Stars und ein politisches Programm - das ist alljährlich die Botschaft von Festival-Chef Dieter Kosslick. Und dann folgt rasch die Lust am Populären. Der Anspruch auf volle Säle ist diesmal sogar zum Logo geworden: Da erscheint das vervielfachte "i" in "Berlinale" in Form stilisierter Figuren. Lückenlos füllen die i-Männchen ihre Sitzreihen. Das ist eher Autosuggestion als Selbstbewusstsein. Die vollen Säle der Berlinale sind im alltäglichen Kinobetrieb leider nicht die Regel. Kosslick setzt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|