Oskar Lafontaine: Karstadt muss geholfen werden
Geschrieben am 26-05-2009 |
Berlin (ots) - Zur Diskussion um Staatshilfe für den angeschlagenen Warenhaus- und Tourismuskonzern Arcandor erklärt der Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine:
"Der Arcandor-Konzern muss für Karstadt das Bürgschaftsprogramm der Bundesregierung in Anspruch nehmen, um Arbeitsplätze zu retten. Der Verweis auf Managementfehler hilft den Beschäftigten nicht. Die Karstadtmitarbeiter haben ebenso wie die Opelmitarbeiter einen Anspruch darauf, dass der Staat alles unternimmt, um ihre Arbeitsplätze zu retten. Wenn Steuergelder fließen, müssen sie in Belegschaftsanteile umgewandelt werden."
Originaltext: DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
Pressekontakt: Hendrik Thalheim Pressesprecher Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon +4930/227-52800 Telefax +4930/227-56801 pressesprecher@linksfraktion.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
205309
weitere Artikel:
- Offener Brief an die Bundeskanzlerin / Verein Global Change 2009 fordert Bundeskanzlerin auf, die Finanz- und Wirtschaftskrise schnell und ohne neue Staatsverschuldung zu beenden Augustusburg (ots) - Nach der Premiere des Films "Global Change 2009" zum G20-Gipfel in London Ende April wendet sich der Verein "Global Change 2009" jetzt direkt an die Bundeskanzlerin. "Unser Film ist eine Botschaft an die Mächtigen dieser Welt. Er soll zeigen, wie die Jahrhundertkrise zur Jahrhundertchance für eine bessere Welt werden kann", sagt Jörg Buschbeck, Unternehmer und Vorstand des Vereins aus dem sächsischen Augustusburg. "Jetzt wollen wir mit der Bundeskanzlerin direkt in den Dialog treten und hoffen, dass sie sich die Zeit mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Stasi-Verwicklung im Fall Kurras / Birthler-Mitarbeiter ließ Behördenchefin wochenlang über neue Aktenlage im Unklaren Halle (ots) - Der wissenschaftliche Mitarbeiter der Stasi-Unterlagenbehörde, Helmut Müller-Enbergs, hat die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, mindestens drei Wochen über seine Forschungs-Ergebnisse im Fall Karl-Heinz Kurras im Unklaren gelassen. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). Der verantwortliche Redakteur des Deutschland-Archivs, Marc-Dietrich Ohse, sagte der Zeitung über Müller-Enbergs Text: "Der Beitrag mit dem Titel ,Der 2. Juni 1967 und die Staatssicherheit' mehr...
- Lutz Heilmann: Erfolg für Beltquerungsgegner - Beschluss zur Fehmarnbelt-Querung verschoben Berlin (ots) - Die Ratifizierung des Staatsvertrags zum Bau einer festen Fehmarnbelt-Querung wird verschoben und von den Tagesordnungen im Verkehrsausschuss und im Plenum gestrichen. Lutz Heilmann, naturschutzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, freut sich über den Erfolg: "Das ist ein Erfolg für alle Gegner einer festen Fehmarnbelt-Querung, denn offensichtlich rudert nun auch die große Koalition langsam aber sicher zurück. Zu viele Unwägbarkeiten haben dazu geführt, dass die Beschlussfassung über den Deutsch-Dänischen Staatsvertrag mehr...
- Ruck: Friedensgutachten geht an Realität vorbei Berlin (ots) - Zu dem heute vorgestellten Friedensgutachten erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Christian Ruck MdB: Die Bundesrepublik verfolgt das Prinzip der vernetzten Sicherheit. Dies beinhaltet gleichermaßen diplomatische, entwicklungspolitische und sicherheitspolitische Maßnahmen. Afghanistan ist die größte sicherheitspolitische Baustelle Deutschlands. Die Kritik des Friedensgutachtens, Deutschland setze auf die militärische Karte, ist weder fundiert noch seriös, sondern tendenziös. mehr...
- Inge Höger: Kriege durch Truppenabzug beenden Berlin (ots) - "Das heute von fünf deutschen Konfliktforschungsinstituten veröffentlichte Friedensgutachten bestätigt: Für die Beendigung von Kriegen wie dem in Afghanistan ist der Abzug der ausländischen Truppen die aussichtsreichste Handlungsoption", sagt die Abrüstungsexpertin der Fraktion DIE LINKE, Inge Höger. Die schnelle Beendigung des deutschen militärischen Engagements ist seit langem die Forderung der LINKEN. Höger: "Das Friedensgutachten bestätigt uns darin, dass ein militärischer Einsatz in Afghanistan nicht zu einer Beendigung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|