(Registrieren)

Der neue Tag: Kommentarauszug zur Wirtschaftskrise

Geschrieben am 29-05-2009

Weiden (ots) - "(...) Die deutsche Staatsverschuldung allein als
Folge der Krise beläuft sich auf rund 500 Milliarden Euro. Die
Zinszahlungen allein verursachen immense Zukunftsbelastungen. Die
Hoffnung, dass nur durch ein höheres Wachstum dieser Schuldenberg
abgetragen werden könnte, ist pure Illusion.
Also wird dem Staat nichts anderes übrig bleiben, als die Steuern zu
erhöhen und zwar massiv. (...)"

Originaltext: Der neue Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70539.rss2

Pressekontakt:
Der neue Tag
Redaktion
Albert Franz
Telefon: +49 (0961) 85-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

206331

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Auf Entzug Hagen (ots) - Bundestag stimmt Schuldenbremse zu Von Winfried Dolderer Die Politik spricht sich selbst das Misstrauen aus. Der Staat geht auf Entzug, und zwar in einer vergitterten geschlossenen Anstalt. Man kann die Zustimmung des Bundestages zur Schuldenbremse schwerlich anders verstehen. Bedeutet sie doch, dass, wenn auch erst in etlichen Jahren und nicht ohne Ausnahmen, der Bund nur noch einen Bruchteil der Schulden machen darf, die er sich derzeit genehmigt, und die Länder ganz auf Null gesetzt werden. Und wenn das erst einmal so im mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Staatshilfen für marode Firmen Halle (ots) - Es liegt auf der Hand, warum Opel und Arcandor nicht in einen Topf gehören: Hinter dem Handelsunternehmen steht die Familie Schickedanz. Über ihr kreist nicht der Pleitegeier. Wohl aber ist er im Anflug auf die Opel-Mutter General Motors. Im Grundgesetz steht: Eigentum verpflichtet. Das gilt erst Recht in der Krise. Es ist immer billiger, Arbeit statt Arbeitslosigkeit zu finanzieren. Aber das rechtfertigt nicht den Erhalt jedes Arbeitsplatzes. Der Staat darf nicht unvermeidbare Strukturveränderungen in der Wirtschaft mit gut mehr...

  • Rheinische Post: Noch ist Opel nicht gerettet Düsseldorf (ots) - von Sven Gösmann Lange wurden die wichtigen Entscheidungen bei Opel auf Englisch getroffen. Künftig könnte die Geschäftssprache Russisch sein. Denn der für die Opel-Übernahme favorisierte Magna-Konzern ist zwar ein kanadisch-österreichischer Autozulieferer, ein guter Teil des Geldes und der Macht, die den Deal möglich machen sollen, stammt aber aus Moskau. Der starke Mann bei Opel wird im Falle eines Falles German Oskarowitsch Gref, Chef der Sberbank und ein langjähriger Vertrauter Putins. Der Markt der Zukunft mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert in ihrer Sonnabendausgabe die Schuldenbremse: Frankfurt/Oder (ots) - Die Bemerkung Peer Steinbrücks, die im Zusammenhang mit der Föderalismusreform II beschlossene Schuldenbremse sei eine "finanzpolitische Entscheidung von historischer Tragweite" entbehrt nicht einer gewissen Komik. Der Bundesfinanzminister, der soeben - und zwar aus guten Gründen - die Neuverschuldung des Bundes auf eine neue Rekordhöhe getrieben hat, feiert, dass er künftig nur noch eingeschränkt handlungsfähig ist. ... Man kann es ... auch so ausdrücken: Was die heutige Politikergeneration nicht geschafft hat mehr...

  • Lausitzer Rundschau: FC Energie Cottbus verspielt Klassenerhalt Kein Charaktertest Cottbus (ots) - Seit dem 3:0-Sieg über Bayer Leverkusen am letzten Bundesliga-Spieltag und dem Erreichen der Relegationsrunde fasst die RUNDSCHAU die Fußball-Berichterstattung unter der Überschrift "Relegation - Energie Cottbus kämpft um die 1..Bundesliga" zusammen. Mit der heutigen Ausgabe erscheint diese Themenzeile nicht mehr. Denn diese Zeile entspricht zwar den Wünschen zahlreicher Fans in der Lausitz und auch in der Redaktion der RUNDSCHAU, aber eben nicht dem, was auf dem Rasen zu sehen war: Die Mannschaft des FC.Energie Cottbus, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht