(Registrieren)

BRITA GmbH feiert offizielle Eröffnung des neuen Firmensitzes in Taunusstein mit Mitarbeitern, Politik und Industriepartnern (mit Bild)

Geschrieben am 08-02-2010

Taunusstein (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Wasserfilterhersteller zeigt Engagement: Für Zukunftssicherung,
für Innovation, für Nachhaltigkeit und gesellschaftliche
Verantwortung

Am 5. Februar fand vor rund 550 geladenen Gästen - neben
Vertretern der Politik und den BRITA-MitarbeiterInnen eine große Zahl
von langjährigen Partnern die offizielle Eröffnung des neuen
Firmenhauptsitzes der BRITA GmbH in Taunusstein-Neuhof (bei
Wiesbaden) statt. Festredner der Veranstaltung war der
Ministerpräsident des Landes Hessen Herr Roland Koch, der Erfolg und
Engagement von BRITA würdigte: "BRITA ist ein Familienunternehmen mit
einer bahnbrechenden Idee, mit Verantwortungssinn, ein hier
entstandenes globales Unternehmen, das auch hier bleibt. Schon die
Eröffnung eines Betriebsteils ist Ausweis dafür, dass BRITA mit
seiner unternehmerischen Idee erfolgreich ist. Und: Die Aufbereitung
von Wasser ist auch in Zukunft eine geniale unternehmerische,
internationale Perspektive - und BRITA damit ein Unternehmen, das
Hoffnung verbreiten kann."

Grußworte sprachen der Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises Herr
Burkhard Albers sowie der Bürgermeister der Stadt Taunusstein Herr
Michael Hofnagel.

Bekenntnis zu Standort Deutschland und Region bekräftigt

Rund 500 der weltweit ca. 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Wasserfilterherstellers sind in Deutschland beschäftigt, davon ca.
470 am Standort Taunusstein. Mit der Entscheidung für seinen neuen
Unternehmenssitz bekennt sich BRITA zum Wirtschafts-, Produktions-
und Arbeitsstandort Deutschland sowie seiner Heimatregion. Als
Bürgermeister von Taunusstein kommentierte Michael Hofnagel das
"Comeback des Jahres" mit den Worten: "Willkommen zurück, liebe
BRITA-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen, liebe Familie Hankammer. Wir
sind froh, dass mit Ihnen ein Unternehmen mit guten Mitarbeitern und
guten Ideen hier seine Heimat hat." Auf dem 74.000 qm großen
Grundstück in Taunusstein und in unmittelbarer Nähe bereits
bestehender Büro- und Produktionsgebäude ("BRITA-Campus") stehen
BRITA nun weitere ca. 4.600 qm Fläche für Produktion und Lager zur
Verfügung. Rund 8.000 qm Bürofläche - in Zusammenarbeit mit dem
Fraunhofer Institut nach aktuellsten arbeitswissenschaftlichen
Erkenntnissen gestaltet - sowie Kantine und Konferenzzentrum bieten
zudem Platz für über 300 Mitarbeiter.

Markus Hankammer, Geschäftsführer und Gesellschafter der BRITA
GmbH: "Als Gesellschafterfamilie bekennen wir uns mit dieser
Investition, die sich für das Gesamtprojekt im zweistelligen
Millionenbereich bewegt, erneut und mit langfristigem Engagement zu
unserem Standort in dieser Region. Und wir setzen ganz klar auf die
Zukunftsperspektiven unseres international erfolgreichen
Unternehmens." In seiner Ansprache skizzierte er u.a. die ehrgeizige
Vision des Unternehmens für die kommenden Jahre, die er als "neue
BRITA-Ära" bezeichnete: "Stellen Sie sich vor, Sie brauchen eine ganz
bestimmte Art von Wasser, und BRITA stellt sie Ihnen in dem Moment
zur Verfügung, in dem sie sie brauchen. Und das in optimaler
Qualität. Ganz einfach. Das werden wir von hier aus tun. Von diesem
neuen Stammsitz aus. Von hier aus werden wir die Welt und sein
kostbarstes Gut, das Wasser verändern. Sie werden es sehen."

Zukunftsorientierung bei BRITA: Innovation, langfristiges
Wachstum, Nachhaltigkeit und Engagement

Innovation und langfristiges Wachstum sind zentrale Zielsetzungen
der BRITA-Strategie, die der neue Firmensitz deutlich vor Augen
führt. So können die großzügigen, konsequent auf Vernetzung,
Kommunikation und Innovationsmanagement ausgerichteten Büroflächen
auch auf längere Sicht ein personelles Wachstum abbilden. In
vergleichbarer Weise sind die Produktionshallen, in denen jetzt noch
die Eröffnung gefeiert werden kann, auf Expansion - vornehmlich in
neue Technologien - ausgelegt.

"Wir wissen," so Markus Hankammer, "dass Erfolg und Wachstum
essentiell sind, um unsere Marktführerschaft - und d.h. im Grunde vor
allem unseren Innovationsvorsprung - zu gewährleisten. Nur durch sie
können wir schließlich unsere langfristige Existenz, unsere
Unabhängigkeit, unsere Arbeitsplätze sichern. Und Wachstum und Erfolg
versetzen uns zudem in die Lage, unserer unternehmerischen
Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt nachkommen zu können, die
BRITA traditionell sehr wichtig ist."

So wurden jetzt, ähnlich wie schon im Fall des Tsunami 2004, in
der Geschäftsleitung und der Belegschaft Spenden gesammelt, um den
Erdbebenopfern in Haiti Hilfe zukommen zu lassen. Markus Hankammer
präsentiert den Scheck über 50.000 Euro, die umgehend dem Deutschen
Roten Kreuz zugehen. Weitere Spenden überwiesen ihrerseits mehrere
externe Gäste der Veranstaltung auf das Spendenkonto des DRK. In
Haiti sind derzeit mehr als 200 internationale Rotkreuzhelfer im
Erdbebengebiet im Einsatz. Hinzu kommen 1.000 einheimische Helfer.
Das DRK hat in den ersten 2 Wochen nach der Katastrophe bereits 176
Tonnen Hilfsgüter bereitgestellt und sorgt u.a. für die
Wasserversorgung und Hygiene.

BRITA: Schutz natürlicher Ressourcen beginnt im eigenen Betrieb

Für BRITA ist Engagement wichtig und daher auch schon seit über 20
Jahren fest in der Unternehmensstrategie verankert. "Wir verstehen
gesellschaftliches Engagement als Teil unserer Unternehmenskultur und
unseres Selbstverständnisses. Engagement für unsere Gesellschaft und
Umwelt ist für uns schon immer über eine rein finanzielle Förderung
hinausgegangen," erläutert Markus Hankammer. "Unser Wunsch, selbst
noch viel direkter Einfluss zu nehmen und Veränderungen auch in
unserem eigenen Wirtschaften und Handeln vorzunehmen, ist aber noch
gewachsen. Eine Haltung, das zeigen unsere Gespräche und auch
Berichte in Medien, die viele Menschen und Unternehmen heute mit uns
teilen."

BRITA hat sich daher in einem ersten Schritt dazu entschlossen,
seinen gesamten Taunussteiner Standort (Produktion wie Verwaltung)
auf Ökostrom umzustellen, aktuell bereits ein Jahresbedarf von 5 GWh.
Damit wird schlüssig fortgesetzt, was zahlreiche Maßnahmen in
Verbindung mit der Modernisierung und Einrichtung des neuen
Hauptsitzes (Senkung des Energieverbrauchs durch Wärmedämmung und
moderne Klimatisierung, neuartiges vernetztes Druckkonzept, Web- und
Videoconferencing anstelle von Dienstreisen, Mülltrennung, etc.)
bereits begonnen haben - ganz nach dem Motto: "BRITA goes green."

Landrat Burkhard Albers bezog sich in seinem Grußwort insbesondere
auf dieses fortgesetzte gesellschaftliche Engagement von BRITA:" Sie
sind für den Kreis ein besonderes Unternehmen und ein wichtiger
Arbeitgeber mit 470 Arbeitnehmern - das sind 470 Familien, die hier
ihr Auskommen finden. [...] BRITA ist aber viel mehr als nur die
Geschichte eines erfolgreichen Unternehmens. Es ist ein
Familienunternehmen mit einer besonderen Verbundenheit und einem
besonderen Geist. "

Zahlen und Fakten rund um das Gebäude
Bau des Gebäudes (zuvor Europa-Zentrale von Motorola): 1973/1974
Erster Aus- und Umbau: 1983/1984 Grundstück: 74.000 qm
4.600 qm Fläche für Produktion (Schwerpunkt neue Technologien) und
Lager
8.000 qm Bürofläche
Büroarbeitsplätze für rd. 325 MitarbeiterInnen
Erwerb durch die BRITA GmbH sowie Sanierung, Umbau und
Modernisierung: Juni bis Dezember 2009
Gesamtinvestitionsvolumen: 13 Mio. Euro

Zum Unternehmen

Mit einem Umsatz von voraussichtlich 283 Millionen Euro im
Geschäftsjahr 2009 und rund 950 Mitarbeitern ist die BRITA Gruppe
eines der führenden Unternehmen in ihrem Segment, der
Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke BRITA - in vielen
Ländern ein Synonym für den Tischwasserfilter - hat eine
Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Unternehmen mit
Hauptsitz in Taunusstein (bei Wiesbaden) ist durch
Tochtergesellschaften, Vertriebs- und Industriepartner sowie ein
Joint Venture in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten
und betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, der
Schweiz und Indien (Joint Venture). Gegründet 1966, entwickelt,
produziert und vertreibt der Erfinder des Tischwasserfilters für den
Haushalt innovative Trinkwasserfilter für den privaten und
gewerblichen Gebrauch. Weitere Informationen: www.brita.net.

Originaltext: BRITA GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/29333
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_29333.rss2

Pressekontakt:
Dr. Sabine Rohlff / Sina Fröhlich
BRITA GmbH
Heinrich-Hertz-Str. 4
65232 Taunusstein
Tel.: 06128 / 746-5743 / -5785, Fax: 06128 / 746-5644
E-Mail: srohlff@brita.net; sfroehlich@brita.net


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

250652

weitere Artikel:
  • Industrial Supply als neuer Marktplatz für Leichtbautechnologien Hannover (ots) - - Leichtbau ist zentrales Thema der gesamten HANNOVER MESSE - Solutions Area in Halle 6 als Anlaufstelle für Leichtbaulösungen, -technologien und -exponate - Neu: Leichtbau-Guide für Besucher Die HANNOVER MESSE bietet den Besuchern in diesem Jahr vom 19. bis 23. April im Rahmen der Industrial Supply ein neues Highlight: den Themenpark Leichtbau. Von Komponenten über Dienstleistungen bis hin zu Branchenlösungen werden Leichtbauanwendungen branchen- und themenübergreifend in die HANNOVER MESSE integriert. mehr...

  • Rhein-Neckar-Zeitung: Rhein-Neckar-Zeitung, zu: SAP Heidelberg (ots) - Wie so oft ist ein Alpha-Tier an sich selbst gescheitert. Der unbedingte Machtwille hat Léo Apotheker blind gemacht für seine Umwelt. Apothekerist zuweilen sowohl intern als auch extern wie der Elefant im Porzellanladen vorgegangen, die Quittung bekam er jetzt. Über die Gründe für den Abgang Apothekers schweigt SAP. Möglicherweise hätte er nicht gehen müssen, aber den Vorschlag von Aufsichtratschef Plattner, ihm einen Produktentwickler als Co-Chef an die Seite zu stellen, hat er wohl abgelehnt. Für ihn wäre das eine mehr...

  • WAZ: Unheimliche Stille unter Metallern - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - In diesem Jahr ist alles anders in den Tarifverhandlungen der Metallindustrie. Wo früher von verhärteten Fronten, überzogenen Forderungen und nicht verhandelbaren Angeboten die Rede war, herrscht heute eine fast schon unheimliche Stille. Seit den Adventswochen sprechen IG Metall und Arbeitgeber darüber, wie ihre Branche dieses verflixte zweite Krisenjahr überstehen kann. Nach wie vor gibt es nicht genug Arbeit für alle Beschäftigten, jeder dritte Arbeitgeber hat Entlassungen angekündigt, ebenso viele wollen ihre Lehrlinge mehr...

  • WAZ: Intelligente Stromzähler - Neu denken - Leitartikel von Jürgen Polzin Essen (ots) - Die elektronischen Wunderkästen werden die Kilowattstunde Strom nicht billiger machen. Doch die intelligenten Zähler, die nun ihren Weg in die Haushalte finden sollen, werden den Reiz erhöhen, Energie einzusparen. Das ist das cleverste Argument für das ehrgeizige Unterfangen, aus einem dummen Stromnetz ein intelligentes zu machen. Gewohnheiten sind nur schwer zu ändern. Doch wüssten Sie, wie viel Strom Ihre Waschmaschine verbraucht, was Geräte pro Jahr im Stand-by-Betrieb kosten - Sie würden sich erschrecken. Könnten Sie mehr...

  • Der Tagesspiegel: Staat spart bei Riester-Zulagen Berlin (ots) - Fast jeder zweite Riester-Sparer bekommt nach Informationen des Tagesspiegels (Dienstagausgabe) nicht die vollen Zulagen vom Staat, sondern nur einen Teil der staatlichen Förderung. Wie die Zeitung unter Berufung auf das Bundesfinanzministerium berichtet, erhielten 2006 42,7 Prozent der Riester-Sparer, die einen Zulagenantrag gestellt haben, nur eine gekürzte Förderung. Neuere Zahlen gibt es nicht. Der Trend hält schon seit einigen Jahren an. 2005 waren es 42 Prozent, denen der Finanzminister nur einen Teil der Zulagen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht