Das Doktoranden-Programm der International School of Management öffnet das Tor zu neuen Karrieren
Geschrieben am 16-02-2010 |
Paris (ots/PRNewswire) - ISM, eine in den USA akkreditierte Universität mit Hochschuleinrichtungen in Paris, New York, Tokio und Schanghai, hat nachweisbare Erfolge bei der Ausbildung von qualifizierten Fach- und Führungskräften zu Forschern und Lehrern. Das Doktoranden-Programm der ISM, das für Führungskräfte und Unternehmer ausgelegt ist, operiert mit einem zukunftsorientierten Lehrplan, der von ISM-Kommitees für Lehrplanentwicklung und strategisches Management entwickelt wurde.
Die Kandidaten an dem Doktoranden-Programm zeichnen sich durch den Wunsch zu lernen und eigenständige Forschung aufgrund langjähriger professioneller Erfahrung zu betreiben aus sowie durch die Fähigkeit, zu lehren und anzuleiten. Es ist deshalb nicht überraschend, dass den Herausforderungen des Doktoranden-Programms mit Entschlossenheit, Einfallsreichtum und Erfolg begegnet wird. Die Doktoranden erhalten die volle Unterstützung der qualifizierten ISM-Fakultät, die sich eine Ethik der Kooperation und Wissenschaftlichkeit zu eigen gemacht hat.
Dr. Dawn Bowden hat das Programm der ISM vor Kurzem abgeschlossen und sagt, dass deren Professoren "eine Lehrphilosophie vermitteln, die ... sich die Doktoranden für eine akademische Laufbahn aneignen können". Es ist dieser Philosophie zu verdanken, dass Dr. Bowden kürzlich eine Dozentenstelle an der University of Wisconsin angenommen hat und damit eines ihrer ursprünglichen Ziele mit dem Doktoranden-Programm der International School of Management verwirklichen konnte.
Die Mitstudenten sind Kooperationspartner und eine Quelle für produktive Diskussionen. Aufgrund der Anzahl der erfahrenen Fachkräfte lernen die Studenten beinahe so viel von ihren Mitstudenten wie von ihren Professoren. Prof. Frank Desimone ist überaus zufrieden mit dem Doktoranden-Programm und sagt: "Meine Mitstudenten waren sehr beeindruckend und motiviert. Die Kurse in New York und Paris haben meine Bildungsperspektive zweifellos erweitert und meine Entscheidung, eine akademische Laufbahn einzuschlagen, bestärkt."
Die Doktoranden und Absolventen der ISM übernehmen mehr Verantwortung, um Studenten mit ihrer Expertise zu neuen Einsichten zu verhelfen. Seth Feldman, JD und ISM Doktorand, ist seit Kurzem der Betreuer von Doktorarbeiten und hilft einer Studentin mit dem Wissen, das er bei der ISM erlangt hat. Seth sagt: "Ich konnte ihr nicht nur ein solides Tool zum Zusammenstellen und Auswerten der Forschungsarbeit in die Hand geben, sondern ihr auch helfen, ihre Arbeit auf eine Art anzuwenden, die für die Gemeinschaft nützlich ist." Diese Art der Wissensvermittlung ist für die Arbeit eines Doktoranden entscheidend.
Nicht nur der Unterricht, sondern auch die Erfahrung als Doktorand hilft den Studenten und Absolventen, neue Supportnetzwerke für das berufliche und private Leben zu bilden. Das intensive Seminarkonzept, das an den vier internationalen Standorten der ISM gleichermassen verfolgt wird, erfordert, dass die Studenten an schwierigen realen Problemen zusammenarbeiten. Doktorandin Ana Baldeon: "Ich nahm an einem zweiwöchigen Seminar in New York teil und war verblüfft! Ich habe unglaubliche Menschen aus aller Welt getroffen. ... Obwohl das Seminar nur zwei Wochen dauerte, haben wir ein echtes Team gebildet und wurden Freunde." Ana betont ausserdem, dass diese Kontakte dauerhafter Natur sind: "Wir arbeiteten viel in einer Gruppe, aber hatten trotzdem Zeit, uns gegenseitig kennenzulernen. Wir haben unsere Unterschiedlichkeit sehr genossen. Ich habe nun zahlreiche gute Freunde und Kollegen in allen Teilen der Welt!"
Es kann manchmal etwas gewagt erscheinen, nach einer erfolgreichen professionellen Karriere noch Hochschullehrer zu werden und die Kluft zwischen einem ergebnisorientierten Beruf und einer theoriegeleiteten akademischen Laufbahn überbrücken zu müssen. Die Doktoranden der International School of Management werden jedoch von engagierten Mitarbeitern unterstützt und von gleichgesinnten Mitstudenten inspiriert, die denselben Weg eingeschlagen haben, der sowohl lohnend als auch herausfordernd ist.
Für weitere Information zur International School of Management wenden Sie sich bitte an den geschäftsführenden Direktor, Matthew Werner, über: info@ism.edu oder besuchen Sie: http://www.ism.edu.
Originaltext: International School of Management Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71613 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71613.rss2
Pressekontakt: CONTACT: Für weitere Information zur International School of Managementwenden Sie sich bitte an den geschäftsführenden Direktor, Matthew Werner,über: info@ism.edu oder besuchen Sie: http://www.ism.edu. Tel:+33-(0)1-45-51-09-09
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
251980
weitere Artikel:
- Schöne Worte - fiese Taten: Umverteilung von Öko-Forschungsmitteln für Exportwerbung widersprechen Ankündigungen im Koalitionsvertrag der Bundesregierung Mainz (ots) - Bioland fordert Ministerin Aigner auf, Angriff auf ökologischen Landbau zu korrigieren. Einen Tag vor Eröffnung der Biofach fordert Bioland von Agrarministerin Ilse Aigner die Rücknahme der Entscheidung, 3,3 Millionen Euro aus Verpflichtungsermächtigungen für das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) in die Exportförderung umzuschichten. Die Koalitionsregierung handelt damit gegen Aussagen im Koalitionsvertrag. Dort steht: "Wir wollen den ökologischen Landbau insbesondere im Bereich Forschung fördern." Mit der gestärkten mehr...
- Kauder: Beziehungen zu Japan intensivieren Berlin (ots) - Zu seiner derzeitigen Japan-Reise erklärt der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder MdB: "Die Beziehungen zwischen Deutschland und Japan sollten unbedingt intensiviert werden. Beide Länder verbindet seit langem eine enge Wertegemeinschaft und gleiche Interessen in der Außenpolitik, zum Beispiel das Werben um eine Reform des Weltsicherheitsrats. Auf meiner Reise habe ich aber gespürt, wie groß das Interesse in Japan ist, die Kontakte noch darüber hinaus zu verbessern. Ich habe zum Teil echte Freundschaft mehr...
- Dalai Lama in den USA: Obama muss jetzt Stärke zeigen Berlin (ots) - Anlässlich des 10-tägigen Besuchs des Dalai Lama in den USA, der heute beginnt, fordert die Tibet Initiative Deutschland e.V. (TID) klare Zeichen der Unterstützung für den tibetischen Freiheitskampf. US-Präsident Barack Obama wird den Dalai Lama voraussichtlich am 18. Februar treffen, nachdem er im vergangenen Oktober eine Begegnung verschoben hatte. "Wir begrüßen sehr, dass Obama nun endlich den Dalai Lama empfängt, gerade angesichts der Drohungen aus China. Pekings Drohgebärden dürfen nicht zu einem Aufweichen der mehr...
- Geißler: Fundament der Zivilisation durch Hartz IV zerstört Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 16. Februar 2010 - Der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler sieht das Fundament der Zivilisation durch die Hartz IV-Gesetze zerstört. Im PHOENIX KAMINGESPRÄCH (Ausstrahlung: Sonntag, 21. Februar 2010, 13.00 Uhr) sagte er: "Die Hartz IV-Gesetzgebung hat die Schleusen nach unten geöffnet. Die Arbeitsmarktpolitik verlangt heute von den Leuten, dass sie im Grunde genommen jeden Job annehmen, der ihnen angeboten wird - nach einem Satz, wenn man über den länger nachdenkt, dann erkennt man sofort, dass der nicht mehr...
- Klaus Ernst: Hartz IV-Debatte vom Kopf auf die Füße stellen Berlin (ots) - "Es ist Irrsinn zu behaupten, die Sozialleistungen müssten niedrig bleiben, damit Erwerbstätige im Vergleich dazu ein höheres Einkommen hätten. Und es ist der Gipfel der Unverschämtheit, dass diese Forderung nun ausgerechnet von jenen erhoben wird, die die Niedriglohnpolitik der vergangenen Jahre maßgeblich zu verantworten haben", kritisiert Klaus Ernst den FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle. "Die Debatte muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Nicht Hartz IV ist zu hoch, die Löhne sind zu niedrig." Der stellvertretende mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|